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Die Geschichte der Betrieblichen Sozialen Arbeit ist nicht nur lang, sondern auch spannend. In diesem Buch wird der Fokus auf die Zeit des Ersten Weltkriegs gelegt. Diese Zeit, in der Alice Salomon, Gertrud Bäumer oder Helene Lange sehr aktiv wirkten, ist nicht nur für die Entwicklung der Betrieblichen Sozialen Arbeit von großer Bedeutung, sondern auch für die Frauenbewegung und für die Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit insgesamt. Durch das Auffinden des Tagebuchs der Fabrikpflegerin Lina Klingspor über ihre Tätigkeit in einer Munitionsfabrik in den letzten beiden Kriegsjahren liegt…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte der Betrieblichen Sozialen Arbeit ist nicht nur lang, sondern auch spannend. In diesem Buch wird der Fokus auf die Zeit des Ersten Weltkriegs gelegt. Diese Zeit, in der Alice Salomon, Gertrud Bäumer oder Helene Lange sehr aktiv wirkten, ist nicht nur für die Entwicklung der Betrieblichen Sozialen Arbeit von großer Bedeutung, sondern auch für die Frauenbewegung und für die Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit insgesamt. Durch das Auffinden des Tagebuchs der Fabrikpflegerin Lina Klingspor über ihre Tätigkeit in einer Munitionsfabrik in den letzten beiden Kriegsjahren liegt ein einzigartiges Zeitzeugnis vor, das einen ungeschminkten Einblick in die Tätigkeit der Fabrikpflege ermöglicht. Anhand dieser exemplarischen Biographie wird die Geschichte der Fabrikpflege zu dieser Zeit beleuchtet. Wer dieses Buch liest, versteht die Wurzeln der Betrieblichen Sozialen Arbeit besser.
Autorenporträt
Dr. Martin Klein ist Professor für Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW und 1. Vorsitzender des Vorstands des Bundesfachverbandes Betriebliche Sozialarbeit e.V. (bbs).