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Ein wichtiger Bestandteil neuerer Kirchengeschichte besteht in der Afrikaarbeit, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts von der in Schleswig-Holstein gelegenen Gemeinde Breklum ausgeht. Das vorliegende Buch dokumentiert nicht weniger als ein halbes Jahrhundert aktiver Afrikabeziehung, wobei die Kontakte zu den Partnerkirchen in Tansania im Mittelpunkt stehen. Dabei werden - nach einer kenntnisreichen Einleitung - zahlreiche Vorhaben in Afrika porträtiert, darunter Jugendarbeit, Gesundheitsdienste sowie praktische Förderungen aller Art. Eine große Rolle spielen naturgemäß Pastorendienst und…mehr

Produktbeschreibung
Ein wichtiger Bestandteil neuerer Kirchengeschichte besteht in der Afrikaarbeit, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts von der in Schleswig-Holstein gelegenen Gemeinde Breklum ausgeht. Das vorliegende Buch dokumentiert nicht weniger als ein halbes Jahrhundert aktiver Afrikabeziehung, wobei die Kontakte zu den Partnerkirchen in Tansania im Mittelpunkt stehen. Dabei werden - nach einer kenntnisreichen Einleitung - zahlreiche Vorhaben in Afrika porträtiert, darunter Jugendarbeit, Gesundheitsdienste sowie praktische Förderungen aller Art. Eine große Rolle spielen naturgemäß Pastorendienst und Evangelisierung. Im dritten Teil werden rund fünfzig an diesem Prozess beteiligte Personen ausführlich vorgestellt, wozu auch ein Verzeichnis ihrer Schriften gehört. Zeittafel, Glossar und Abkürzungsverzeichnis runden die Monographie ab, die sich nicht zuletzt als Beleg dafür versteht, "welche verändernde Kraft von einer gelebten Spiritualität christlicher Gemeinden in Krisen und Umbrüchen ausgeht" (H.-J. Kosmahl).
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Autorenporträt
Dr. theol. Hans-Joachim Kosmahl wurde 1929 in Dresden geboren und studierte evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin-Zehlendorf sowie an den Universitäten Tübingen, Heidelberg und Basel. Von 1957 bis 1971 war er Gemeindepastor in der Landgemeinde Westensee und anschließend Referent für Afrika und die Region Holstein-Nord. In dieser Zeit unternahm er zahlreiche Auslandsreisen, davon allein einundzwanzig nach Afrika. Ab 1994 ehrenamtliche langjährige Mitarbeit im Bayerwalddekanat der Ev.-Luth. Landeskirche Bayern mit Vertretungsdiensten in den umliegenden Gemeinden. Er starb 2014 in Regensburg.