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Buddhistisches Denken begann ein halbes Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung vor dem Hintergrund der älteren indischen Philosophie und setzte sich in Ost-, Zentral- und Südasien fort. Das Buch arbeitet die Entfaltung im indischen Kulturraum heraus und zeigt die Charakteristika der Weiterentwicklungen in China, Japan und Tibet. Maßgebliche Philosophen von den Anfängen bis zur Moderne, ihre Werke und Systeme werden vorgestellt, um zentrale Motive buddhistischen Denkens zu zeigen, das um die Frage nach dem Überwinden der Vereinzelung des Subjekts kreist.

Produktbeschreibung
Buddhistisches Denken begann ein halbes Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung vor dem Hintergrund der älteren indischen Philosophie und setzte sich in Ost-, Zentral- und Südasien fort. Das Buch arbeitet die Entfaltung im indischen Kulturraum heraus und zeigt die Charakteristika der Weiterentwicklungen in China, Japan und Tibet. Maßgebliche Philosophen von den Anfängen bis zur Moderne, ihre Werke und Systeme werden vorgestellt, um zentrale Motive buddhistischen Denkens zu zeigen, das um die Frage nach dem Überwinden der Vereinzelung des Subjekts kreist.
Autorenporträt
Volker Zotz, Philosoph und Religionswissenschaftler, geboren 1956 in Landau in der Pfalz, arbeitete nach einer Lehrtätigkeit an der Universität Wien viele Jahre in verschiedenen Ländern Süd- und Ostasiens. Er verbrachte viele Jahre in Indien und war von 1989 bis 1999 an japanischen Universitäten beschäftigt. Seit 1999 lehrt er an der Université du Luxembourg Philosophie und Geistesgeschichte und widmet sich interkulturellen Forschungs- und Bildungsprojekten. Volker Zotz ist Autor zahlreicher Bücher zum Thema asiatische Philosophie und Spiritualität.