Wolfgang Bauer bietet einen Überblick über die chinesische Philosophie von ihren Anfängen im 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 20. Jahrhundert. Er entschlüsselt philosophische Begriffe von der Bildhaftigkeit alter Zeichen aus und geht dem engen Zusammenhang der chinesischen Philosophie mit den politischen und sozialen Verhältnissen nach. So entsteht ein eindrucksvolles Gesamtbild der Lehren des Konfuzianismus, des Daoismus und der buddhistischen Philosophenschulen.
Wolfgang Bauer bietet einen Überblick über die chinesische Philosophie von ihren Anfängen im 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 20. Jahrhundert. Er entschlüsselt philosophische Begriffe von der Bildhaftigkeit alter Zeichen aus und geht dem engen Zusammenhang der chinesischen Philosophie mit den politischen und sozialen Verhältnissen nach. So entsteht ein eindrucksvolles Gesamtbild der Lehren des Konfuzianismus, des Daoismus und der buddhistischen Philosophenschulen.
Wolfgang Bauer, 1930-1997, war Professor für Ostasiatische Sprachen und Kulturwissenschaft an der Universität München. Sein weltweites Ronommee trug ihm zahlreiche Gastprofessuren in den USA, Australien und Japan ein. Zu seinen Hauptwerken zählen "China und die Hoffnung auf Glück" (3.Aufl. 1989) sowie "Das Antlitz Chinas" (1990).Hans van Ess, geb. 1962, ist Professor für Sinologie an der Universität München. Bei C.H.Beck erschienen von ihm "Der Konfuzianismus" (2.Aufl. 2009), "Der Daoismus" (2011) sowie "Die 101 wichtigsten Fragen. China" (2.Aufl. 2012).
Inhaltsangabe
Vorwort des Herausgebers
I. Wesensmerkmale der chinesischen Philosophie II. Ausgangspunkte der chinesischen Philosophie III. Konfuzius und der Beginn der chinesischen Philosophie IV. Mo Di und seine Nachfolger V. Die Daoisten und ihre Vorläufer VI. Polarisierungstendenzen im Konfuzianismus VII. Die Legalisten und das Ende der Ära der Philosophen VIII. Der Konfuzianismus als Staatsideologie IX. Die "Dunkel-Schule" X. Das Eindringen des Buddhismus XI. Die buddhistischen Grundlehren XII. Der chinesische Frühbuddhismus XIII. Die buddhistischen Schulen in China XIV. Die buddhistischen Schulen chinesischen Ursprungs XV. Die konfuzianische Erneuerung XVI. Kosmologie und die Wiederentdeckung des Seins XVII. Polarisierungstendenzen im Neokonfuzianismusund die Synthese des Zhu Xi XVIII. Der Rückzug nach innen XIX. Die Selbstauflösung des Konfuzianismus
I. Wesensmerkmale der chinesischen Philosophie II. Ausgangspunkte der chinesischen Philosophie III. Konfuzius und der Beginn der chinesischen Philosophie IV. Mo Di und seine Nachfolger V. Die Daoisten und ihre Vorläufer VI. Polarisierungstendenzen im Konfuzianismus VII. Die Legalisten und das Ende der Ära der Philosophen VIII. Der Konfuzianismus als Staatsideologie IX. Die "Dunkel-Schule" X. Das Eindringen des Buddhismus XI. Die buddhistischen Grundlehren XII. Der chinesische Frühbuddhismus XIII. Die buddhistischen Schulen in China XIV. Die buddhistischen Schulen chinesischen Ursprungs XV. Die konfuzianische Erneuerung XVI. Kosmologie und die Wiederentdeckung des Seins XVII. Polarisierungstendenzen im Neokonfuzianismusund die Synthese des Zhu Xi XVIII. Der Rückzug nach innen XIX. Die Selbstauflösung des Konfuzianismus