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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Sprache hat sich über Jahrhunderte ausgebildet und verändert sich ständig. Der Wortschatz ist nämlich jener Teil der Sprache, der den Bezeichnungsbedürfnissen eines Volkes am stärksten unterliegt. Der Umfang und die Größe des Wortschatzes hängen immer von den kommunikativen Bedürfnissen und Gewohnheiten einer Sprachgemeinschaft ab. So entstehen auch lexikalische Mittel, um neue Sachen, Erscheinungen, Sachverhalte aus der Schule zu benennen, andere Bezeichnungen veralten und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Sprache hat sich über Jahrhunderte ausgebildet und verändert sich ständig. Der Wortschatz ist nämlich jener Teil der Sprache, der den Bezeichnungsbedürfnissen eines Volkes am stärksten unterliegt. Der Umfang und die Größe des Wortschatzes hängen immer von den kommunikativen Bedürfnissen und Gewohnheiten einer Sprachgemeinschaft ab. So entstehen auch lexikalische Mittel, um neue Sachen, Erscheinungen, Sachverhalte aus der Schule zu benennen, andere Bezeichnungen veralten und kommen außer Gebrauch, ihre Bedeutung verändert sich oder sie sterben aus und verschwinden aus der Schulterminologie.
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Autorenporträt
Dr. Radoslaw Lis wurde 1980 in Radom (Polen) geboren. Sein Studium der Germanistik an der Universität Warschau schloss der Autor im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad des Doktors erfolgreich ab. Fasziniert von der deutschen Kultur und Sprache, verbrachte der Autor längere Zeit in Deutschland. Seine Tätigkeiten bei verschiedenen Bildungsanstalten motivierten ihn, sich der Thematik des Schul- und Erziehungswesens zu widmen.