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This is the first modern account of the whole of Estonian literature from the beginnings to the present day.With its index, comprehensive bibliography and a wealth of data it can be used both as a handbook and reference work and as an easily readable introduction to this European literature and its authors and their works.
Die erste ausführliche moderne Monographie zur estnischen Literatur in einer Weltsprache, die nicht aus dem Estnischen übersetzt ist und daher mit dem "Blick von außen" an diese kleine und vermeintlich junge, in ihrer mündlich tradierten Volksdichtung aber sehr alte
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Produktbeschreibung
This is the first modern account of the whole of Estonian literature from the beginnings to the present day.With its index, comprehensive bibliography and a wealth of data it can be used both as a handbook and reference work and as an easily readable introduction to this European literature and its authors and their works.
Die erste ausführliche moderne Monographie zur estnischen Literatur in einer Weltsprache, die nicht aus dem Estnischen übersetzt ist und daher mit dem "Blick von außen" an diese kleine und vermeintlich junge, in ihrer mündlich tradierten Volksdichtung aber sehr alte europäische Literatur herangeht. Die Darstellung ist literatursoziologisch angelegt und behandelt neben den wichtigsten Werken auch das gesellschaftspolitische Umfeld, in begrenztem Maße auch die Biographien der Autorinnen und Autoren. Gleichzeitig ist es eine klassische Gesamtdarstellung, die chronologisch aufgebaut ist: Sie beginnt mit der oralen Volksliteratur, behandelt die Herausbildung einer estnischsprachigen Textproduktion im 18. und 19. Jahrhundert und gelangt über die Darstellung der Literatur des 20. Jahrhunderts zur virtuellen Computerliteratur des 21. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Cornelius Hasselblatt, Rijksuniversiteit Groningen, Niederlande.
Rezensionen
"Hasselblatt setzt [...] einen hohen Massstab, seine Darstellung darf jetzt schon als Standardwerk gelten." Ulrich M. Schmid in: Neue Zürcher Zeitung 9./10. August 2008

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Im Schnelldurchlauf erzählt Ulrich M. Schmid die spannende Geschichte der estnischen Nationalliteratur. Den Stoff hat er aus einem Band, der für ihn Maßstäbe setzt. Als Standardwerk bezeichnet er Cornelius Hasselblatts Darstellung aufgrund ihres Kenntnisreichtums und ihres umfassenden Inhalts betreffend Autoren und die gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Rahmenbedingungen ihres Schreibens.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Wer die estnische Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart gründlich kennen lernen und ein Nachschlagewerk von Format erwerben will, sollte sich von dem hohen Preis des Werkes von C. H. nicht abschrecken lassen."
Gert von Pistohlkors in: Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 4/2007

"Sein Buch ist durch seinen nicht immer leichten, doch immer eleganten Spagat zwischen Wissenschaftlichkeit und Popularität in der Lage, tatsächlich ein breiteres Publikum zu erreichen. [...] Sein Buch beglückt [...]"
Ulrike Plath in: Nordost-Archiv XVI/2007

"Hasselblatt setzt [...] einen hohen Massstab, seine Darstellung darf jetzt schon als Standardwerk gelten."
Ulrich M. Schmid in: Neue Zürcher Zeitung 9./10. August 2008

[...] macht die Ausgewogenheit zwischen wissenschaftlicher Zuverlässigkeit und spannender Darstellung dieses Standardwerk zu einem besonderen Lesevergnügen."
In: Baltica 1/2008