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Ein Handbuch zur Geschichte der Photographie in Bezug auf Fashion und Beauty im 20. Jahrhundert. Der 2. Band behandelt die Zeit von 1918 bis 1945. Bis heute das erste Werk dieser Art, einzigartig und unentbehrlich für alle, die das Studium der Photographie unter diesen Gesichtspunkten vertiefen und an ihre Wurzeln gehen möchten.

Produktbeschreibung
Ein Handbuch zur Geschichte der Photographie in Bezug auf Fashion und Beauty im 20. Jahrhundert. Der 2. Band behandelt die Zeit von 1918 bis 1945. Bis heute das erste Werk dieser Art, einzigartig und unentbehrlich für alle, die das Studium der Photographie unter diesen Gesichtspunkten vertiefen und an ihre Wurzeln gehen möchten.
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Autorenporträt
Sven Magnus Hanefeld wurde am 27. Dezember 1965 als Sohn eines Oberstudienrats und einer Lehrerin in Bremen geboren. Im Alter von sieben Jahren begann er zu photographieren, als er eine Box von seinem Opa geschenkt bekam. 1974 verbrachte er mit seiner Familie in Lafayette, einem kleinen Ort in der Nähe von San Franzisko. Hier machte er Aufnahmen mit einer Kodak Instamatic. 1977 richtete er sich im Keller der Eltern ein Photolabor ein. Die Oberstufe des Gymnasiums brach er vorzeitig ab. Auf der Suche nach alternativen Lebensformen folgten Reisen per Anhalter quer durch Europa, Asien und Amerika. In den 90er Jahren war er Gelegenheitsarbeiter. Im Jahr 1996 machte er ein Praktikum bei einem Werbe- und Industriephotographen. Er arbeitete diverse Jahre als Taxifahrer und Reiseleiter. 2001 zog er für ein halbes Jahr nach Schottland und arbeitete für IBM als Customer Service Representative. Zurück in Bremen fuhr er wieder Taxi. Im Jahr 2005 machte er sich als Photograph selbstständig. Auf internationalen Modeschauen in Mailand, New York und Paris entstanden Runway-Aufnahmen. Im Jahr 2010 machte er eine Ausbildung zum Mediengestalter an der Digital Arts Academy in Hamburg. Seither Freelancer als Photograph und Mediengestalter. Er ist Mitglied des Freundeskreises des Hauses der Photographie in Hamburg. Das Interesse an der Photographie war immer präsent. Seine phototheoretischen Studien vertiefte er unter anderem in seiner Heimatstadt an der Universität Bremen. Insbesondere die Geschichte im Hinblick auf die künstlerische Entwicklung, sowie einzelne Photographen-Biographien sind Gegenstand seiner Interessen-Schwerpunkte