Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der »Geschichte der Germanistik« (früher »Mitteilungen«) besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte - mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach.Aus demInhalt:Christoph König: Wissenschaftsgeschichte in Gedichten von Klaus ReichertCarsten Dutt: »Zur intentio auctoris«. Ein Ineditum von Hans-Georg Gadamer Peter Szondi: Einige Gedanken über Kafkas Amerika, hg. von Andreas IsenschmidHans Kelsen: Autobiographie (1947), hg. von Matthias…mehr
Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der »Geschichte der Germanistik« (früher »Mitteilungen«) besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte - mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach.Aus demInhalt:Christoph König: Wissenschaftsgeschichte in Gedichten von Klaus ReichertCarsten Dutt: »Zur intentio auctoris«. Ein Ineditum von Hans-Georg Gadamer Peter Szondi: Einige Gedanken über Kafkas Amerika, hg. von Andreas IsenschmidHans Kelsen: Autobiographie (1947), hg. von Matthias Jestaedt (Teilabdruck) Marcel Lepper: Erich Auerbach im Deutschen Literaturarchiv Tim Trzaskalik: Rimbaud auf Deutsch. Alfred Wolfenstein und die Geschichte der Übersetzungen Karol Sauerland: Der polnische Germanist Emil Adler, charakterisiert von Józef Wiktorowicz. Eine Polemik Wissenschaftsgeschichtliche Projekte an der École Normale (ENS, Paris) Carlos Spoerhase: Literaturtheorie in der KontroverseIm Abonnement: EUR (D) 10,00; EUR (A) 10,30
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Geschichte der Germanistik (alter Reihentitel: Mitteilungen des Marbacher Arbeitskreises für Geschichte
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Autorenporträt
Christoph König, geb. 1956, Professor für deutsche Literatur an der Universität Osnabrück, 2008 /9 Fellow im Wissenschaftskolleg zu Berlin, 2011 /12 Fellow im Forscherkolleg »Fate, Freedom and Prognostication« der Universität Erlangen-Nürnberg, 2019 Professeur invité an der École normale supérieure, Paris. Mitglied des internationalen PEN.Veröffentlichungen u. a.: Lektüre und Geltung (Mithg. 2020); Jean Bollack. The Art of Reading (Mithg., 2017); L`intelligence du texte. Rilke - Celan - Wittgenstein (2016); »O komm und geh«. Skeptische Lektüren der »Sonette an Orpheus« von Rilke (2014).
Marcel Lepper, geb. 1977, leitet das Literaturarchiv der Akademie der Künste, Berlin, und lehrt als Außerplanmäßiger Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Stuttgart. Ab Juli 2020 ist er Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs Weimar.Veröffentlichungen u. a.: Goethes Euphrat (2016); Philologie. Zur Einführung (2012); Entdeckung der frühen Neuzeit (Mithg., 2011); Strukturalismus in Deutschland (Mithg., 2010).
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