Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der »Geschichte der Germanistik« (früher »Mitteilungen«) besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte - mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach. Aus dem Inhalt:Jürgen Paul Schwindt: Die Theorie der Philologie - eine StandortbestimmungBenoît Vermander: Comment lire les Classiques (chinois)?Utz Maas: August Friedrich Potts ominöses Manuskript über »Lautsymbolik«Beatrice Gruendler: Abu Tammams ModernitätColinda Lindermann: Al-Firuzabadi…mehr
Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der »Geschichte der Germanistik« (früher »Mitteilungen«) besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte - mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach. Aus dem Inhalt:Jürgen Paul Schwindt: Die Theorie der Philologie - eine StandortbestimmungBenoît Vermander: Comment lire les Classiques (chinois)?Utz Maas: August Friedrich Potts ominöses Manuskript über »Lautsymbolik«Beatrice Gruendler: Abu Tammams ModernitätColinda Lindermann: Al-Firuzabadi togatus: Arabische Wörterbücher in der europäischen FrühmoderneChristoph König: Wie liest man eine Seite? Konzepte der MaterialitätBernhard Fischer: Literaturarchive als Forschungsarchive. Archiv und Edition
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Geschichte der Germanistik (alter Reihentitel: Mitteilungen des Marbacher Arbeitskreises für Geschichte
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Autorenporträt
Christoph König, geb. 1956, Professor für deutsche Literatur an der Universität Osnabrück, 2008 /9 Fellow im Wissenschaftskolleg zu Berlin, 2011 /12 Fellow im Forscherkolleg »Fate, Freedom and Prognostication« der Universität Erlangen-Nürnberg, 2019 Professeur invité an der École normale supérieure, Paris. Mitglied des internationalen PEN.Veröffentlichungen u. a.: Lektüre und Geltung (Mithg. 2020); Jean Bollack. The Art of Reading (Mithg., 2017); L`intelligence du texte. Rilke - Celan - Wittgenstein (2016); »O komm und geh«. Skeptische Lektüren der »Sonette an Orpheus« von Rilke (2014).
Marcel Lepper, geb. 1977, leitet das Literaturarchiv der Akademie der Künste, Berlin, und lehrt als Außerplanmäßiger Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Stuttgart. Ab Juli 2020 ist er Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs Weimar.Veröffentlichungen u. a.: Goethes Euphrat (2016); Philologie. Zur Einführung (2012); Entdeckung der frühen Neuzeit (Mithg., 2011); Strukturalismus in Deutschland (Mithg., 2010).
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