Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der »Geschichte der Germanistik« (früher »Mitteilungen«) besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte - mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach. Aus dem Inhalt:Sheldon Pollock: What should a Classical Library of India be?Michael Lackner: Some Preliminary Remarks on the First Chinese Translation of Thomas Aquinas' 'Summa theologica'Daniel Petit: Das altpreußische Enchiridion (1561) als Spiegel der sprachlichen Verhältnisse in Ostpreußen…mehr
Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der »Geschichte der Germanistik« (früher »Mitteilungen«) besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte - mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach. Aus dem Inhalt:Sheldon Pollock: What should a Classical Library of India be?Michael Lackner: Some Preliminary Remarks on the First Chinese Translation of Thomas Aquinas' 'Summa theologica'Daniel Petit: Das altpreußische Enchiridion (1561) als Spiegel der sprachlichen Verhältnisse in Ostpreußen im 16. JahrhundertChristoph König: Philologische Fragmente zur Gegenwart (2016-2018)Karol Sauerland: Mein Goethe - wie Goethe einen polnischen Germanisten und Philosophen durch sein Leben begleitet hatHermann Patsch: »The protestant dialect«. Ein Jurist als erster Auslandsgermanist in Europa - Ludwig von Mühlenfels in London (1823-1831). Mit dem ersten akademischen Studienprogramm für deutsche Sprache und LiteraturKonstantin Azadovskij: Berufsverbot für einen 'Kosmopoliten'. Viktor Zirmunskij in den Jahren 1948/49Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Geschichte der Germanistik (alter Reihentitel: Mitteilungen des Marbacher Arbeitskreises für Geschichte
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Autorenporträt
Anna Kinder, geb. 1979, Leiterin des Forschungsreferats am Deutschen Literaturarchiv Marbach, Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in München und Heidelberg, Promotion 2013 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.Veröffentlichung u. a.: Geldströme. Literatur und Geld im Romanwerk Thomas Manns (2013).
Christoph König, geb. 1956, Professor für deutsche Literatur an der Universität Osnabrück, 2008 /9 Fellow im Wissenschaftskolleg zu Berlin, 2011 /12 Fellow im Forscherkolleg »Fate, Freedom and Prognostication« der Universität Erlangen-Nürnberg, 2019 Professeur invité an der École normale supérieure, Paris. Mitglied des internationalen PEN.Veröffentlichungen u. a.: Lektüre und Geltung (Mithg. 2020); Jean Bollack. The Art of Reading (Mithg., 2017); L`intelligence du texte. Rilke - Celan - Wittgenstein (2016); »O komm und geh«. Skeptische Lektüren der »Sonette an Orpheus« von Rilke (2014).
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