In vier großen Kapiteln wird die Geschichte der Juden im Rheinland und in Westfalen von den Anfängen in der Römerzeit bis in die jüngste Gegenwart beschrieben. Dabei informieren die Autoren über die rechtliche Stellung und soziale Lage der Juden, über die Wandlungen ihrer religiösen und kulturellen Identität und über das wechselhafte Verhältnis zwischen nichtjüdicher Mehrheit und jüdischer Minderheit. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen das Selbstverständnis und das Handeln der Juden und der jüdischen Gemeinden selbst.
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