Das große Standardwerk über die wechselvollen und spannenden drei Jahrhunderte der Kreuzzüge.
Das große Standardwerk über die wechselvollen und spannenden drei Jahrhunderte der Kreuzzüge, eine Geschichte des Glaubens und der Torheit, des Mutes und der Habgier, der Hoffnung und der ernüchternden Enttäuschung.
"Es gibt kaum ein anderes, ebenso grundgelehrtes Buch, das auch einer breiten Leserschicht eine lebendige Vorstellung dieser fernen Epoche vermitteln könnte. Ein aufregendes Kapitel Weltgeschichte, das immer wieder aktuelle Streiflichter aufleuchten läßt." Süddeutsche Zeitung
Das große Standardwerk über die wechselvollen und spannenden drei Jahrhunderte der Kreuzzüge, eine Geschichte des Glaubens und der Torheit, des Mutes und der Habgier, der Hoffnung und der ernüchternden Enttäuschung.
"Es gibt kaum ein anderes, ebenso grundgelehrtes Buch, das auch einer breiten Leserschicht eine lebendige Vorstellung dieser fernen Epoche vermitteln könnte. Ein aufregendes Kapitel Weltgeschichte, das immer wieder aktuelle Streiflichter aufleuchten läßt." Süddeutsche Zeitung
"Es gibt kaum ein anderes, ebenso grundgelehrtes wie anschaulich geschriebenes Buch, das auch einer breiteren Leserschicht eine lebendige Vorstellung dieser fernen Epoche vermitteln könnte. Ein aufregendes Kapitel Weltgeschichte."
Süddeutsche Zeitung
"Der Vorzug des Runcimanschen Werkes liegt in der souveränen Zusammenschau, mit der hier verwickelte politische Verhältnisse, der Zusammenprall verschiedener Glaubensformen und die Schilderung des mühseligen Feldzuges durch Kleinasien bis nach Jerusalem, zu einer Einheit verwoben werden. Es beweist wieder, wie sehr der Historiker auch Künstler sein muß, will er seine Erkenntnisse nutzbringend ausbreiten und sich einen breiten Leserkreis gewinnen."
Die Welt
Süddeutsche Zeitung
"Der Vorzug des Runcimanschen Werkes liegt in der souveränen Zusammenschau, mit der hier verwickelte politische Verhältnisse, der Zusammenprall verschiedener Glaubensformen und die Schilderung des mühseligen Feldzuges durch Kleinasien bis nach Jerusalem, zu einer Einheit verwoben werden. Es beweist wieder, wie sehr der Historiker auch Künstler sein muß, will er seine Erkenntnisse nutzbringend ausbreiten und sich einen breiten Leserkreis gewinnen."
Die Welt