Die Erinnerungen der französischen Königin Margaretha von Valois (1553-1615) sind eines der ersten Zeugnisse der modernen Memoirenliteratur. Gleichzeitig sind sie ein unschätzbares Dokument zur französischen Geschichte des 16. Jahrhunderts und zeigen das politische Wirken einer Frau, welcher der Umgang mit der Macht und ihren Trägern wohlvertraut war. Da Margarethas Erinnerungen im Jahre 1582 abbrechen, haben französische Bearbeiter schon früh ergänzende Materialien beigesteuert.
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