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Nachdem Band 1 Ästhetik und Ideengeschichte, Band 2 Institutionen und Medien der Interpretation thematisiert haben, befasst sich Band 3 mit der klingenden Interpretation selbst. Behandelt werden all jene Kategorien, die für Interpretation und ihre Wahrnehmung grundlegend sind:
· Tempo und Tempomodifikationen, Dynamik, Phrasierung und Artikulation, Portamento und Vibrato, Textaussprache, Stimmung und Intonation.
· die verwendeten Instrumente mit ihren spieltechnischen Möglichkeiten und Grenzen einschließlich der menschlichen Stimme
· "Medien" der Interpretation: Körper, Raum sowie die
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Produktbeschreibung
Nachdem Band 1 Ästhetik und Ideengeschichte, Band 2 Institutionen und Medien der Interpretation thematisiert haben, befasst sich Band 3 mit der klingenden Interpretation selbst. Behandelt werden all jene Kategorien, die für Interpretation und ihre Wahrnehmung grundlegend sind:

· Tempo und Tempomodifikationen, Dynamik, Phrasierung und Artikulation, Portamento und Vibrato, Textaussprache, Stimmung und Intonation.

· die verwendeten Instrumente mit ihren spieltechnischen Möglichkeiten und Grenzen einschließlich der menschlichen Stimme

· "Medien" der Interpretation: Körper, Raum sowie die technischen Medien der Speicherung und Reproduktion, die Tonträger.

Von fundamentaler Bedeutung ist ferner die Frage, in welchem Umfang man dem Notentext einer Komposition folgt bzw. von ihm abweicht ("Willkürliche Veränderungen", "Retuschen", Ensemblekoordination), und welche Rolle regionale Differenzen bei der Interpretation spielen.

Autorenporträt
Heinz von Loesch ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Staatlichen Institut für Musikforschung und Professor an der TU Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Geschichte der Musiktheorie, der Ästhetik sowie der Aufführungspraxis und Interpretation. Er ist Sprecher der Fachgruppe Aufführungspraxis und Interpretation der Gesellschaft für Musikforschung. Rebecca Wolf ist Direktorin des Staatlichen Instituts für Musikforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Verbindung von materieller Kultur und Musik sowie im Bereich der Musik in Krieg und Frieden. Zuletzt unterrichtete sie an den Universitäten in Regensburg und München. Thomas Ertelt ist emeritierter Direktor des Staatlichen Instituts für Musikforschung und Herausgeber des "Briefwechsels der Wiener Schule". Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Musik der Wiener Schule, der Geschichte der Musiktheorie und der Geschichte der musikalischen Interpretation.