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Die zeitgeschichtliche Betrachtung der ostdeutschen Musiktherapie beschreibt, warum in ihrer Entwicklung von der Gründung der DDR bis zur Gegenwart manches geglückt ist, warum manches scheitern musste und warum manches in der Ratlosigkeit der ungestellten Fragen stecken blieb. Über die Verknüpfung von Literatur und Interviews werden lebensbiografische, wissenschaftsinterne und -externe Einflüsse ausdifferenziert dargestellt. In integrativ-chronologischer Vorgehensweise begründet die Dekonstruktion der sozialen Wirklichkeit die Seinsverbundenheit der Musiktherapie in Ostdeutschland als Summe aus Geschriebenem und Gelebtem, aus Dasein und Dargestelltem.…mehr

Produktbeschreibung
Die zeitgeschichtliche Betrachtung der ostdeutschen Musiktherapie beschreibt, warum in ihrer Entwicklung von der Gründung der DDR bis zur Gegenwart manches geglückt ist, warum manches scheitern musste und warum manches in der Ratlosigkeit der ungestellten Fragen stecken blieb. Über die Verknüpfung von Literatur und Interviews werden lebensbiografische, wissenschaftsinterne und -externe Einflüsse ausdifferenziert dargestellt. In integrativ-chronologischer Vorgehensweise begründet die Dekonstruktion der sozialen Wirklichkeit die Seinsverbundenheit der Musiktherapie in Ostdeutschland als Summe aus Geschriebenem und Gelebtem, aus Dasein und Dargestelltem.
Autorenporträt
Die Autorin: Petra Jürgens, promovierte Musikwissenschaftlerin, Diplom-Musikpädagogin, Psychotherapie (HPG), Lehrmusiktherapeutin, Leiterin des Instituts für Musiktherapie Berlin-Zehlendorf und des Instituts für Musiktherapie der Theologischen Hochschule Friedensau; Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Musiktherapie, sozialwissenschaftliche, didaktische, wissenssoziologische Aspekte der Musiktherapie.