Reinhard Lauers großangelegte und umfassende russische Literaturgeschichte verbindet Genauigkeit im Detail mit einem einzigartigen Überblick, kombiniert Gattungsgeschichte und chronologische Entfaltung mit einem klaren Akzent auf den wichtigsten Autorengestalten und ihren Werken. Das Buch beginnt mit der Epoche der Europäisierung der russischen Literatur in der Zeit Peters des Großen (um 1700) und führt bis hin zu den aktuellen literarischen Tendenzen im Herbst 1999. Vor allem aber vertieft sich das Verständnis für die russische Literaturentwicklung durch die von Reinhard Lauer souverän gezogenen Vergleiche und Querverbindungen mit der westeuropäischen Literatur. Das Buch enthält ausführliche Register und Bibliographien und ist damit auch ein hervorragendes Nachschlagewerk.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.11.2000Wie schwach ist diese Mutter
Imponierend: Reinhard Lauers Geschichte der russischen Literatur
Die russische Literatur hat man zur besseren Übersichtlichkeit oft wie Cäsars Gallien in drei Teile zerlegt. Die "altrussische" Periode erstreckte sich von der Christianisierung des Kiewer Reichs im Jahre 988 über die Herrschaft der "Goldenen Horde" und den Aufstieg der Moskauer Großfürsten bis zur Gründung einer neuen Hauptstadt im Westen durch Peter den Großen 1703 und umfaßte neben Predigten, Heiligenviten und Chroniken in der altslawischen Kirchensprache Klassiker der mittelalterlichen Dichtung wie das Igor-Lied. Die zweite, "moderne" Periode begann im achtzehnten Jahrhundert mit der Europäisierung der russischen Literatur und brachte die Wunder der Romantik (Puschkin, Lermontow, Gogol) und des Realismus (Dostojewski, Turgenjew, Tolstoi) hervor, bis sie sich in die verschiedenen Richtungen des Silbernen Zeitalters (Gorki, Tschechow, Blok, Achmatowa, Mandelstam) ausbreitete. Diese Entwicklung, die den Verhältnissen in Westeuropa entsprach, wurde 1917 durch die russische Revolution unterbrochen: Diese zeitigte eine dritte Periode, welche die verschiedenartigen Erzeugnisse der Emigrantenliteratur, der inneren Emigration, des sozialistischen Realismus und der Perestrojka umfaßte.
Um der Stoffmasse dieser tausendjährigen Literaturgeschichte gerecht zu werden, wurde in der Regel auf eine Teamarbeit zurückgegriffen, die bemerkenswerte Leistungen wie die zehnbändige marxistische Gesamtdarstellung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR (Moskau 1941 bis 1956) hervorbrachte, die dreibändige "Geschichte der russischen Literatur" (Ost-Berlin 1986), die siebenbändige "Histoire de la littérature russe" (Paris ab 1987), die "Cambridge History of Russian Literature" oder die betreffenden Kapitel des "Neuen Handbuchs der Literaturwissenschaft" (ab 1979). Seltener haben einzelne Wissenschaftler sich angemaßt, diese Geschichte zu bewältigen. Vor allem die Schriftsteller der ersten Emigrationswelle haben den Verlust des vorrevolutionären Rußland dadurch zu kompensieren versucht, daß sie sich der Bewahrung der heimatlichen Literatur widmeten - und vor allem die beiden ersten Teile ihrer Geschichte betonten. Auch Reinhard Lauer hat sich zu Kompromissen entschlossen: Nach einem fünfzehnseitigen Auftakt ("Wurzeln und Charakter der russischen Literatur") beschränkt er sich auf die Literatur seit 1700; aber im Gegensatz zu vergleichbaren Werken geht der Göttinger Slawist auf die Bewegungen, Schriftsteller und Werke seit 1917 in Einzelheiten ein. Nach vier Kapiteln zur "Europäisierung" (1700 bis 1820), zur Puschkin-Zeit (1820 bis 1840), zum russischen Realismus (1840 bis 1880) und zur russischen Moderne (1880 bis 1917) folgen vier Kapitel zur Teilung der russischen Literatur (1917 bis 1932), zum sozialistischen Realismus (1932 bis 1953), zum Tauwetter und den neuen Teilungen (1953 bis 1984) und zur "Reintegration" (seit 1985). Das Personenregister führt etwa 2200 Namen an, und die Literaturangaben enthalten neben Hinweisen auf Perioden, Gattungen und Themen auch Einzelbibliographien zu über hundertvierzig Schriftstellern.
Was bietet eine solche Literaturgeschichte im Unterschied zu einer Kollektivarbeit? Zunächst erwartet der Leser einen persönlichen Ton und eine einheitliche Perspektive, die einen konstanten Maßstab des kritischen Urteils gewährt und die Überschneidungen sowie Auslassungen vermeidet. Bei Lauer ist das alles in erfreulichem Maße vorhanden. Wenn man auch das reichhaltige Buch einfach als Nachschlagewerk benutzen könnte, ist der Stil so zugänglich und bezwingend, daß sich die tausend Seiten des Textes - in denen kurze Abschnitte mit historischem Hintergrund, präzisen Charakteristiken und literarischen Analysen abwechseln - genauso spannend wie eine russische Roman-Epopöe lesen lassen.
Lauer hat es sich zur Aufgabe gemacht, die "Ausgrenzungen und Unterschlagungen der sowjetischen wie der Zarenzeit" wiedergutzumachen und Autoren und Werke neu zu bewerten. So hören wir einerseits von den Versen des Klassikers Alexander Sumarokow, dem "russischen Racine", daß sie nicht selten "ins Derbe und Geschmacklose" abgleiten, und von Gorkis Roman "Die Mutter", oft als Paradebeispiel des sozialistischen Realismus glorifiziert, daß er "das schwächste Werk" sei, das der Verfasser geschrieben habe. Andererseits wird Wassili Grossmans Roman-Epopöe "Zisn' i sud'ba" (Leben und Schicksal, 1961; erst 1988 veröffentlicht) die Größe eines Werkes von Tolstoi zuerkannt.
Andere Literaturhistoriker weisen auch eine einheitliche Perspektive auf: aber wo etwa Sakulins sozialistischer Standpunkt dazu dient, die großen Werke des Realismus als "Adelsliteratur" zu kritisieren und "das Schaffen der deklassierten Intelligenz" im Gegensatz zu dem der "demokratischen Intelligenz" herabzusetzen, zeigt Lauer eine generöse Geisteshaltung, die jeder Richtung Rechnung tragen will - sogar den Gruppenbewegungen während der frühen Jahre des Bolschewismus. Dabei spürt man überall hinter den verallgemeinernden Abschnitten die Stoffbeherrschung eines Experten. Immer hat der Leser das Gefühl, daß die Diskussionen einzelner Texte auf eigene Lektüre zurückgehen und nicht, wie oft bei solchen Projekten, auf die Notizen wissenschaftlicher Assistenten.
Neben der Freude am Rehabilitieren spürt man Lauers Interesse an der literarischen Form, das sich mit Theorien nicht belasten will. So lesen wir Bemerkenswertes über die Techniken des romantischen Poems, über die Skaz-Manier bei Leskow, über die Methoden des Realismus, über Reim und Rhythmus bei den Symbolisten und über Wortbildung bei den Futuristen. Der Nichtrusse Lauer bietet im Gegensatz zu den Emigranten eine vergleichende Perspektive, die nicht nur dem Prozeß der Europäisierung im achtzehnten Jahrhundert, sondern auch der Internationalisierung der Emigrantendichtung und der Kosmopolitisierung bei Jewtuschenko und den jüngsten Perestrojka-Schriftstellern gerecht wird. Dabei ziehen sich einige Themen wie rote Fäden durch den Text: vor allem die Spannung zwischen Slawophilen und Westlern, die seit der Aufstellung von St. Petersburg in einem "kultursemiotischen Bruch" gegenüber Moskau in der russischen Literatur bis zu Solschenizyn und Nabokov immer wieder sichtbar wird.
An jedem Buch von tausend Seiten läßt sich herumkritteln. Man vermißt Hinweise auf Hermann Hesses Dostojewski-Essays (1919), die T. S. Eliots Interesse erregten, auf Heinrich Bölls Drehbuch zum Fernsehfilm "Dostojewski und Petersburg" (1969) oder auf Heiner Müllers brisante Dramatisierung von Fedor Gladkows proletarischem Roman "Zement". Der Rezensent hätte eine Würdigung von Nina Berberowas verspätetem Erfolg in Rußland und Europa begrüßt. Aber es wäre kleinlich, bei soviel Reichtum derartige Einzelheiten zu beklagen. Man wird zur Zeit in einer westeuropäischen Sprache kein anderes Werk finden, das dem Studierenden und Liebhaber eine so vollständige, informative und faire Einführung in die russische Literatur von 1700 bis in die unmittelbare Gegenwart und dem Spezialisten eine so provozierende Anregung verschafft wie Lauers großartige Darstellung.
THEODORE ZIOLKOWSKI
Reinhard Lauer: "Geschichte der russischen Literatur". Von 1700 bis zur Gegenwart. Verlag C. H. Beck, München 2000. 1072 S., 33 Abb., geb., 98,- DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Imponierend: Reinhard Lauers Geschichte der russischen Literatur
Die russische Literatur hat man zur besseren Übersichtlichkeit oft wie Cäsars Gallien in drei Teile zerlegt. Die "altrussische" Periode erstreckte sich von der Christianisierung des Kiewer Reichs im Jahre 988 über die Herrschaft der "Goldenen Horde" und den Aufstieg der Moskauer Großfürsten bis zur Gründung einer neuen Hauptstadt im Westen durch Peter den Großen 1703 und umfaßte neben Predigten, Heiligenviten und Chroniken in der altslawischen Kirchensprache Klassiker der mittelalterlichen Dichtung wie das Igor-Lied. Die zweite, "moderne" Periode begann im achtzehnten Jahrhundert mit der Europäisierung der russischen Literatur und brachte die Wunder der Romantik (Puschkin, Lermontow, Gogol) und des Realismus (Dostojewski, Turgenjew, Tolstoi) hervor, bis sie sich in die verschiedenen Richtungen des Silbernen Zeitalters (Gorki, Tschechow, Blok, Achmatowa, Mandelstam) ausbreitete. Diese Entwicklung, die den Verhältnissen in Westeuropa entsprach, wurde 1917 durch die russische Revolution unterbrochen: Diese zeitigte eine dritte Periode, welche die verschiedenartigen Erzeugnisse der Emigrantenliteratur, der inneren Emigration, des sozialistischen Realismus und der Perestrojka umfaßte.
Um der Stoffmasse dieser tausendjährigen Literaturgeschichte gerecht zu werden, wurde in der Regel auf eine Teamarbeit zurückgegriffen, die bemerkenswerte Leistungen wie die zehnbändige marxistische Gesamtdarstellung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR (Moskau 1941 bis 1956) hervorbrachte, die dreibändige "Geschichte der russischen Literatur" (Ost-Berlin 1986), die siebenbändige "Histoire de la littérature russe" (Paris ab 1987), die "Cambridge History of Russian Literature" oder die betreffenden Kapitel des "Neuen Handbuchs der Literaturwissenschaft" (ab 1979). Seltener haben einzelne Wissenschaftler sich angemaßt, diese Geschichte zu bewältigen. Vor allem die Schriftsteller der ersten Emigrationswelle haben den Verlust des vorrevolutionären Rußland dadurch zu kompensieren versucht, daß sie sich der Bewahrung der heimatlichen Literatur widmeten - und vor allem die beiden ersten Teile ihrer Geschichte betonten. Auch Reinhard Lauer hat sich zu Kompromissen entschlossen: Nach einem fünfzehnseitigen Auftakt ("Wurzeln und Charakter der russischen Literatur") beschränkt er sich auf die Literatur seit 1700; aber im Gegensatz zu vergleichbaren Werken geht der Göttinger Slawist auf die Bewegungen, Schriftsteller und Werke seit 1917 in Einzelheiten ein. Nach vier Kapiteln zur "Europäisierung" (1700 bis 1820), zur Puschkin-Zeit (1820 bis 1840), zum russischen Realismus (1840 bis 1880) und zur russischen Moderne (1880 bis 1917) folgen vier Kapitel zur Teilung der russischen Literatur (1917 bis 1932), zum sozialistischen Realismus (1932 bis 1953), zum Tauwetter und den neuen Teilungen (1953 bis 1984) und zur "Reintegration" (seit 1985). Das Personenregister führt etwa 2200 Namen an, und die Literaturangaben enthalten neben Hinweisen auf Perioden, Gattungen und Themen auch Einzelbibliographien zu über hundertvierzig Schriftstellern.
Was bietet eine solche Literaturgeschichte im Unterschied zu einer Kollektivarbeit? Zunächst erwartet der Leser einen persönlichen Ton und eine einheitliche Perspektive, die einen konstanten Maßstab des kritischen Urteils gewährt und die Überschneidungen sowie Auslassungen vermeidet. Bei Lauer ist das alles in erfreulichem Maße vorhanden. Wenn man auch das reichhaltige Buch einfach als Nachschlagewerk benutzen könnte, ist der Stil so zugänglich und bezwingend, daß sich die tausend Seiten des Textes - in denen kurze Abschnitte mit historischem Hintergrund, präzisen Charakteristiken und literarischen Analysen abwechseln - genauso spannend wie eine russische Roman-Epopöe lesen lassen.
Lauer hat es sich zur Aufgabe gemacht, die "Ausgrenzungen und Unterschlagungen der sowjetischen wie der Zarenzeit" wiedergutzumachen und Autoren und Werke neu zu bewerten. So hören wir einerseits von den Versen des Klassikers Alexander Sumarokow, dem "russischen Racine", daß sie nicht selten "ins Derbe und Geschmacklose" abgleiten, und von Gorkis Roman "Die Mutter", oft als Paradebeispiel des sozialistischen Realismus glorifiziert, daß er "das schwächste Werk" sei, das der Verfasser geschrieben habe. Andererseits wird Wassili Grossmans Roman-Epopöe "Zisn' i sud'ba" (Leben und Schicksal, 1961; erst 1988 veröffentlicht) die Größe eines Werkes von Tolstoi zuerkannt.
Andere Literaturhistoriker weisen auch eine einheitliche Perspektive auf: aber wo etwa Sakulins sozialistischer Standpunkt dazu dient, die großen Werke des Realismus als "Adelsliteratur" zu kritisieren und "das Schaffen der deklassierten Intelligenz" im Gegensatz zu dem der "demokratischen Intelligenz" herabzusetzen, zeigt Lauer eine generöse Geisteshaltung, die jeder Richtung Rechnung tragen will - sogar den Gruppenbewegungen während der frühen Jahre des Bolschewismus. Dabei spürt man überall hinter den verallgemeinernden Abschnitten die Stoffbeherrschung eines Experten. Immer hat der Leser das Gefühl, daß die Diskussionen einzelner Texte auf eigene Lektüre zurückgehen und nicht, wie oft bei solchen Projekten, auf die Notizen wissenschaftlicher Assistenten.
Neben der Freude am Rehabilitieren spürt man Lauers Interesse an der literarischen Form, das sich mit Theorien nicht belasten will. So lesen wir Bemerkenswertes über die Techniken des romantischen Poems, über die Skaz-Manier bei Leskow, über die Methoden des Realismus, über Reim und Rhythmus bei den Symbolisten und über Wortbildung bei den Futuristen. Der Nichtrusse Lauer bietet im Gegensatz zu den Emigranten eine vergleichende Perspektive, die nicht nur dem Prozeß der Europäisierung im achtzehnten Jahrhundert, sondern auch der Internationalisierung der Emigrantendichtung und der Kosmopolitisierung bei Jewtuschenko und den jüngsten Perestrojka-Schriftstellern gerecht wird. Dabei ziehen sich einige Themen wie rote Fäden durch den Text: vor allem die Spannung zwischen Slawophilen und Westlern, die seit der Aufstellung von St. Petersburg in einem "kultursemiotischen Bruch" gegenüber Moskau in der russischen Literatur bis zu Solschenizyn und Nabokov immer wieder sichtbar wird.
An jedem Buch von tausend Seiten läßt sich herumkritteln. Man vermißt Hinweise auf Hermann Hesses Dostojewski-Essays (1919), die T. S. Eliots Interesse erregten, auf Heinrich Bölls Drehbuch zum Fernsehfilm "Dostojewski und Petersburg" (1969) oder auf Heiner Müllers brisante Dramatisierung von Fedor Gladkows proletarischem Roman "Zement". Der Rezensent hätte eine Würdigung von Nina Berberowas verspätetem Erfolg in Rußland und Europa begrüßt. Aber es wäre kleinlich, bei soviel Reichtum derartige Einzelheiten zu beklagen. Man wird zur Zeit in einer westeuropäischen Sprache kein anderes Werk finden, das dem Studierenden und Liebhaber eine so vollständige, informative und faire Einführung in die russische Literatur von 1700 bis in die unmittelbare Gegenwart und dem Spezialisten eine so provozierende Anregung verschafft wie Lauers großartige Darstellung.
THEODORE ZIOLKOWSKI
Reinhard Lauer: "Geschichte der russischen Literatur". Von 1700 bis zur Gegenwart. Verlag C. H. Beck, München 2000. 1072 S., 33 Abb., geb., 98,- DM.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Höchstes Lob spendet Theodore Ziolkowski dieser Literaturgeschichte, die für Experten wie "Liebhaber" gleichermaßen interessant sei: kein anderes Werk biete eine so "vollständige, informative und faire" Einführung in die russische Literatur und so "provozierende Anregungen". Auch der "zugängliche und bezwingende Stil" wird ausdrücklich gelobt, der dafür sorge, dass das Buch nicht nur klug, sondern auch noch "spannend" zu lesen ist. Der Rezensent macht darauf aufmerksam, dass sich an eine Geschichte der russischen Literatur bisher nur Autorenteams gewagt haben. Umso beeindruckender findet er, dass Lauer diese Stoffmasse nicht nur bewältigt hat, sondern dass der Leser immer spüre, dass Lauers Literaturanalysen und Porträts auf "eigener Lektüre" beruhen und nicht aus dem Zettelkasten seiner wissenschaftlichen Assistenten zusammengeschrieben sind. Gegenüber den Werken von Autorenteams hat das Buch nach Ziolkowski auch den Vorteil, dass es von einem "persönlichen Ton" und "einer einheitlichen Perspektive" getragen ist. Insgesamt ist es eine "großartige Darstellung".
© Perlentaucher Medien GmbH
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