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Mit den Vereinbarungen des Westfälischen Friedens von 1648 zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges wurde eine möglichst lange Friedensperiode in Europa angestrebt. Dennoch drohte weiterhin die Gefahr, dass, beispielsweise wegen Erbstreitigkeiten, neue Kriege ausbrechen. Mit der Thronbesteigung des preußischen Kronprinzen Friedrich II. Im Jahr 1740 geriet der zukünftige Besitz der österreichischen Provinz Schlesien in den Mittelpunkt des Interesses von Österreich und Preußen. Erst nach drei verlustreichen Kriegen ab 1740 ging Schlesien in preußischen Besitz über.Inhalt1.Einleitung2.Struktur…mehr

Produktbeschreibung
Mit den Vereinbarungen des Westfälischen Friedens von 1648 zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges wurde eine möglichst lange Friedensperiode in Europa angestrebt. Dennoch drohte weiterhin die Gefahr, dass, beispielsweise wegen Erbstreitigkeiten, neue Kriege ausbrechen. Mit der Thronbesteigung des preußischen Kronprinzen Friedrich II. Im Jahr 1740 geriet der zukünftige Besitz der österreichischen Provinz Schlesien in den Mittelpunkt des Interesses von Österreich und Preußen. Erst nach drei verlustreichen Kriegen ab 1740 ging Schlesien in preußischen Besitz über.Inhalt1.Einleitung2.Struktur der Armeen3.Die ersten beiden Schlesischen Kriege- 1740 bis 1742- 1744 und 17454.Zwischenzeit5.Der Siebenjährige Krieg- Beginn- 1757- 1758- 1759- 1760- Schloß Hubertusburg- 1761- 1762 und 1763- Frieden von Hubertusburg6.Rückbetrachtung- Das "Mirakel des Hauses Brandenburg"- Auswirkungen der Kriegsereignisse auf das Militär- Auswirkungen der Kriegsereignisse auf die Zivilbevölkerung7.Völkerrecht und Menschenrechte8.Nachkriegszeit9.ErinnerungAnhang
Autorenporträt
Dr. Johannes Söngen, geboren 1936, studierte Bauingenieurwesen an der Rheinisch-Westfälisch Technischen Hochschule Aachen. 1979 promovierte er an der technischen Hochschule Darmstadt mit einer Arbeit über die Beurteilung von Verknüpfungsanlagen für öffentliche Personenverkehrssysteme. Seit Beendigung seiner Berufstätigkeit als beratender Ingenieur im Jahr 2001 befasst er sich vorwiegend mit der mitteleuropäischen Geschichte der Neuzeit.