This book presents eras, trends, and the works of Hungarian literature from its beginnings to the 21st century. This 800-year literary history is marked by a unique linguistic heritage as well as regional and European historical, cultural, and intellectual currents. By couching the texts in their cultural and literary contexts, connections to German culture also become apparent. While this new history is primarily directed at literary and cultural scholars, it is also recommended reading for anyone interested in Hungarian literature.
Die Geschichte der ungarischen Literatur stellt Epochen, Tendenzen und Werke der ungarischen Literatur von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert vor. Diese gut 800-jährige Geschichte, geprägt durch sprachliche Alleinstellung, vereint historische und kulturell-ideengeschichtliche Strömungen regionaler wie europäischer Art.
Die Darstellung verfolgt einen wirkungsgeschichtlich "gesteuerten" Vorgang historisch-poetologischer Veränderungen in der literarischen Schreibweise und Kommunikation. Untersucht wird einerseits der Wandel der literarischen Sprachverwendung, andererseits die Formen historischer Kulturtechniken, die der Literatur die jeweiligen Bedingungen von Vermittlung zwischen Produktion und Rezeption zur Verfügung stellen. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei der Moderne, in welcher der ungarischen Literatur ein höchst produktiver und singulärer Umgang mit europäischen Themen und Horizonten sowie eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Vorgeschichte gelang.
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Die Geschichte der ungarischen Literatur stellt Epochen, Tendenzen und Werke der ungarischen Literatur von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert vor. Diese gut 800-jährige Geschichte, geprägt durch sprachliche Alleinstellung, vereint historische und kulturell-ideengeschichtliche Strömungen regionaler wie europäischer Art.
Die Darstellung verfolgt einen wirkungsgeschichtlich "gesteuerten" Vorgang historisch-poetologischer Veränderungen in der literarischen Schreibweise und Kommunikation. Untersucht wird einerseits der Wandel der literarischen Sprachverwendung, andererseits die Formen historischer Kulturtechniken, die der Literatur die jeweiligen Bedingungen von Vermittlung zwischen Produktion und Rezeption zur Verfügung stellen. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei der Moderne, in welcher der ungarischen Literatur ein höchst produktiver und singulärer Umgang mit europäischen Themen und Horizonten sowie eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Vorgeschichte gelang.
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