Untergliedert in die drei zeitlichen Großphasen von der Gründung bis zum Ende des Bürgerkrieges, von der 'reconstruction' bis zum 'New Deal', vom Zweiten Weltkrieg bis zur 'post cold war era' entfaltet Gustav F. Schmidt die wesentlichen Entwicklungslinien der US-amerikanischen Geschichte.
Drei systematische Themenkomplexe geraten dabei besonders in den Blick: Zum einen analysiert er detailliert das Verhältnis von Überzeugungen und Sendungsbewusstsein, Machtansprüchen und internationalen Konstellationen, durch das sich der keineswegs gradlinige Wandel von einer isolationistischen zu einer interventionistischen Politik vollzog. Zum anderen zeichnet er den Aufstieg der USA zur Schlüsselmacht in der internationalen Ökonomie nach. Darüber hinaus erörtert er kritisch Erklärungsansätze für die große Kluft zwischen Armut und Reichtum in der amerikanischen Gesellschaft.
Gustav Friedrich Schmidt bietet so eine gleichermaßen differenzierte wie komprimierte Einführung in die US-amerikanischeGeschichte. Zeittafeln, Karten und Abbildungen, eine ausführliche Auswahlbibliographie und ein Register runden die Darstellung ab.
Drei systematische Themenkomplexe geraten dabei besonders in den Blick: Zum einen analysiert er detailliert das Verhältnis von Überzeugungen und Sendungsbewusstsein, Machtansprüchen und internationalen Konstellationen, durch das sich der keineswegs gradlinige Wandel von einer isolationistischen zu einer interventionistischen Politik vollzog. Zum anderen zeichnet er den Aufstieg der USA zur Schlüsselmacht in der internationalen Ökonomie nach. Darüber hinaus erörtert er kritisch Erklärungsansätze für die große Kluft zwischen Armut und Reichtum in der amerikanischen Gesellschaft.
Gustav Friedrich Schmidt bietet so eine gleichermaßen differenzierte wie komprimierte Einführung in die US-amerikanischeGeschichte. Zeittafeln, Karten und Abbildungen, eine ausführliche Auswahlbibliographie und ein Register runden die Darstellung ab.