Von der Altsteinzeit bis zur Spätantike reicht das große Panorama, das im ersten Band der Geschichte der Welt entworfen wird - eine grandiose Darstellung von mehr als 2,7 Millionen Jahren Kultur- und Ereignisgeschichte der Menschheit. Sie reicht von den Anfängen der Menschwerdung über den Beginn des Ackerbaus, das Aufblühen der frühen Hochkulturen bis zur Epoche der griechisch-römischen Welt und dem Ende der Gupta-Zeit in Indien, dem Niedergang der Sui-Dynastie in China und dem Aufkommen des Islam.
Dieser Band über ferne Zeiten und alte Kulturen der Menschheit liefert den Schlüssel zum Verständnis auch jüngerer Epochen, wurden sie doch nachhaltig von Kulturen geprägt, die bereits untergegangen waren, lange bevor die Schrift erfunden wurde. Die meisterhafte Beschreibung der frühen Zivilisationen erhellt gleichermaßen das schriftlose Dunkel der Frühgeschichte wie den kulturellen Reichtum des Alten Orients, Ägyptens und der Klassischen Antike, aber auch der indischen und ostasiatischen Staatenwelt. Alle Beiträge sind großzügig mit Karten, Plänen, Abbildungen und Zeittafeln ausgestattet.
Mit Beiträgen von Hans-Joachim Gehrke, Mark Edward Lewis (übersetzt von Andreas Wirthensohn), Axel Michaels, Hermann Parzinger und Karen Radner
Dieser Band über ferne Zeiten und alte Kulturen der Menschheit liefert den Schlüssel zum Verständnis auch jüngerer Epochen, wurden sie doch nachhaltig von Kulturen geprägt, die bereits untergegangen waren, lange bevor die Schrift erfunden wurde. Die meisterhafte Beschreibung der frühen Zivilisationen erhellt gleichermaßen das schriftlose Dunkel der Frühgeschichte wie den kulturellen Reichtum des Alten Orients, Ägyptens und der Klassischen Antike, aber auch der indischen und ostasiatischen Staatenwelt. Alle Beiträge sind großzügig mit Karten, Plänen, Abbildungen und Zeittafeln ausgestattet.
Mit Beiträgen von Hans-Joachim Gehrke, Mark Edward Lewis (übersetzt von Andreas Wirthensohn), Axel Michaels, Hermann Parzinger und Karen Radner
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Uwe Walter findet in dem chronologisch ersten Band der von Hans Joachim Gehrke herausgegebenen "Geschichte der Welt", besorgt von Akira Iriye und Jürgen Osterhammel, nicht die innovative Weltgeschichte, die er sich wünscht. "Die Welt vor 600" lässt es an übergreifenden Themen wie Landwitschaft, Städtewesen, Krieg, Migration und Handel fehlen, meint er, Differenzen zwischen den Erdteilen und Nationen werden nicht herausgearbeitet. Andererseits wird der Rezensent mit überflüssigem Wissen aus der prähistorischen Archäologie konfrontiert, ohne dass die Fakten zusammengebunden werden. Wichtige Fragen und Begriffe muss er sich mühsam aus der "Handbuchroutine" herausfischen. Die Autoren kommen im wesentlichen nur ihrer Chronistenpflicht nach, meint er. Der Herausgeberbeitrag über die Welt der klassischen Antike zeigt dem Rezensenten indes, wie es hätte gehen können: Geschichte mit Begriffsdefinitionen und Typologie, eingängig Ursachen und Zusammenhänge erklärend und mit einem Minimum an Namen und Daten.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Eine wahre Fundgrube an ungewöhnlichen Lebensläufen, grenzüberschreitenden Ereignissen und transnationalen Entwicklungen."
Historische Zeitschrift, 4/2018
"Eine sehr verdienstvolle Reihe!"
Hans-Dieter Füser, Mannheimer Morgen, 11. Dezember 2017
"Brillante und hoch konzentrierte Überblicke über den aktuellen Forschungsstand."
Richard Kämmerlings, Die WELT, 23. September 2017
Historische Zeitschrift, 4/2018
"Eine sehr verdienstvolle Reihe!"
Hans-Dieter Füser, Mannheimer Morgen, 11. Dezember 2017
"Brillante und hoch konzentrierte Überblicke über den aktuellen Forschungsstand."
Richard Kämmerlings, Die WELT, 23. September 2017