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In den neun höchst originellen Episoden dieses Buches wird die Geschichte der Gitarre von den Pharaonen bis zu Jimi Hendrix als weltgeschichtliches Ereignis behandelt. Die mit viel Witz und Erfindungsreichtum erzählten Geschichten oder Träume dieses Buches verdanken sich auch der besonderen Beziehung Érik Orsennas zur Musik allgemein und speziell zur Gitarre. Sein Bruder Thierry Arnoult ist Gitarrist und hat an dem Buch mitgewirkt, und die Idee, die größten Gitarristen in einem Buch auftreten zu lassen, haben die Brüder gemeinsam entwickelt. Und so lassen sie den jungen Mann mit der Gitarre im…mehr

Produktbeschreibung
In den neun höchst originellen Episoden dieses Buches wird die Geschichte der Gitarre von den Pharaonen bis zu Jimi Hendrix als weltgeschichtliches Ereignis behandelt.
Die mit viel Witz und Erfindungsreichtum erzählten Geschichten oder Träume dieses Buches verdanken sich auch der besonderen Beziehung Érik Orsennas zur Musik allgemein und speziell zur Gitarre. Sein Bruder Thierry Arnoult ist Gitarrist und hat an dem Buch mitgewirkt, und die Idee, die größten Gitarristen in einem Buch auftreten zu lassen, haben die Brüder gemeinsam entwickelt. Und so lassen sie den jungen Mann mit der Gitarre im Bett von der Eroberung Perus und der Pest in Barcelona träumen und davon, was die Gitarren dabei vermochten, vom Wettstreit zwischen Luigi Legnani (Gitarre) und Niccolò Paganini (Geige), von den Bemühungen Ludwigs XIV. am Versailler Hof um dieses Instrument und von einem großen Gitarristen-Showdown auf Kuba. In einer für ihn typischen Mischung aus Realismus und Phantasmagorie erzählt Érik Orsenna intelligent und unterhaltsam, komisch und grotesk von der heilenden und die Welt verwandelnden Kraft der Kunst.
Autorenporträt
Érik Orsenna ist Schriftsteller, Ökonom, Mitglied der Académie Française und leidenschaftlicher Seefahrer. Er wurde u.a. mit dem Prix Goncourt und dem Lettre Ulysses Award ausgezeichnet.
Rezensionen
"Es ist nicht die erste Liebeserklärung an die Gitarre. Aber eine, die man nicht mehr vergisst."
Sandra Dassler, Der Tagesspiegel

"Orsennas Traumgeschichten sind in einem zauberhaften Schwebezustand gehalten."
Thomas Laux, Neue Zürcher Zeitung