Geschichte des Experimentellen Theaters der Schwarzen - Leal Silva, Jackson Douglas
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Ausgehend von den Kulturwissenschaften, einer zeitgenössischen Denkrichtung, ist das Motto, das der Diskussion in diesem Beitrag zugrunde liegt, die Umsetzung antirassistischer Maßnahmen auf der Grundlage einer kritisch-konzeptionellen Reflexion der Kommunikationsprozesse des Teatro Experimental do Negro (TEN). Das TEN wurde 1944 von Abdias Nascimento (1914-2011) in Rio de Janeiro gegründet und gilt als politischästhetische und künstlerische Organisation, die Aktionen als Mittel zur Aufwertung der schwarzen brasilianischen Kultur und Bevölkerung entwickelte. Unsere Hypothese basiert auf der…mehr

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Produktbeschreibung
Ausgehend von den Kulturwissenschaften, einer zeitgenössischen Denkrichtung, ist das Motto, das der Diskussion in diesem Beitrag zugrunde liegt, die Umsetzung antirassistischer Maßnahmen auf der Grundlage einer kritisch-konzeptionellen Reflexion der Kommunikationsprozesse des Teatro Experimental do Negro (TEN). Das TEN wurde 1944 von Abdias Nascimento (1914-2011) in Rio de Janeiro gegründet und gilt als politischästhetische und künstlerische Organisation, die Aktionen als Mittel zur Aufwertung der schwarzen brasilianischen Kultur und Bevölkerung entwickelte. Unsere Hypothese basiert auf der Idee, dass die TEN Mechanismen für die schwarze Bevölkerung schuf, um sich auf der Theaterbühne, in akademischen Produktionen, auf dem Arbeitsmarkt und im sozialen Leben zu artikulieren und Wege zu finden, sich zu zeigen und ihre rassische Identität zu bekräftigen. Wir haben uns also die folgende Frage gestellt: Was waren der schwarze Körper und die schwarze Körperlichkeit, wie sie von der TENbearbeitet wurden, wenn nicht ein Gefäß für Subversion und Überschreitung der Situation der schwarzen Person in der Theater- und Gesellschaftsszene der Zeit? Ein Weg, das akademische Denken und unsere täglichen Kämpfe zu schwärzen? Asè O!
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Autorenporträt
Jackson Douglas Leal Silva ha conseguito un Master in Comunicazione sociale presso la FIC/UFG. Si è laureato in Arti dello spettacolo presso l'EMAC/UFG. Membro del gruppo teatrale Plenluno, è attore, regista e performer. Dal 2012 svolge attività di ricerca sulle relazioni etnico-razziali nel contesto del teatro, dell'educazione e dei mass media.