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Mafia & Co. - Das Global Buisiness des Verbrechens. Das organisierte Verbrechen ist einer der ältesten und größten Wirtschaftszeige der Welt. Dieses Buch gibt erstmals einen Gesamtüberblick über die blutige Geschichte, die weitverzweigten Strukturen, die mächtigen Organisationen und Schlüsselfiguren in diesem Global Business. Dabei gibt uns der Autor auch einen Einblick in viele historische und aktuelle Details.

Produktbeschreibung
Mafia & Co. - Das Global Buisiness des Verbrechens. Das organisierte Verbrechen ist einer der ältesten und größten Wirtschaftszeige der Welt. Dieses Buch gibt erstmals einen Gesamtüberblick über die blutige Geschichte, die weitverzweigten Strukturen, die mächtigen Organisationen und Schlüsselfiguren in diesem Global Business. Dabei gibt uns der Autor auch einen Einblick in viele historische und aktuelle Details.
Autorenporträt
Der britische Journalist David Southwell recherchiert und publiziert seit über 15 Jahren zu den Themengebieten Verschwörungstheorien und organisiertes Verbrechen im 20. und 21. Jahrhundert. Durch seine politische Tätigkeit als Lobbyist arbeitet er seit über sechs Jahren eng mit Scotland Yard und den biritsche Sicherheitsdiensten zusammen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Durchwachsen scheint Rezensentin Verena Mayer dieses Buch über das organisierte Verbrechen von David Southwell. Positiv beurteilt sie die Systematisierungsleistung des umfangreichen Werks, das - Land für Land - jedes noch so kleine Syndikat behandelt. Außerdem führt das Buch für sie eindrücklich die enorme Vielseitigkeit des organisierten Verbrechens vor Augen, das von Spam-Mails über Drogenhandel und Müllentsorgung bis zur Zwangsprostitution keinen Lebensbereich auslässt. Spannend findet sie vor allem die Ausführungen über die organisierte Kriminalität in Asien, insbesondere die chinesischen Triaden und die japanischen Yakuza, die verdeutlichen, wie die strengen Reglements asiatischer Gesellschaften in Verbrecherorganisationen ihre Entsprechung finden. Durchaus kritisch sieht Mayer den "lexikalischen Ehrgeiz" des Autors, der immer wieder zu Unübersichtlichkeit führt. Zudem hält sie ihm vor, viele Themen nur oberflächlich zu behandeln und sich letztlich nicht wirklich von einem "romantisierenden Mafiabild" nach Vorbild des "Paten" freimachen zu können. Schließlich vermisst sie bei dem Werk die Nachweise von Zitaten und Quellenangaben.

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