
Geschichte des Studentenbundes von Christoph Lackner
einer deutschen kulturellen Organisation in den ersten Jahren des 17. Jahrhunderts in Ödenburg
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Diese Studie setzt sich zum Ziel, die Geschichte und die Tätigkeit eines Studentenbundes in dem Ödenburg des 17. Jhs. Darzustellen. Die Wurzeln der Gesellschaft liegen in Italien, wo Christoph Lackner, Seele des Studentenbundes studierte. Lackner war eine außerordentliche Persönlichkeit, einer der wenigen Polyhistoren der Zeit. Seine Lehren, die er einerseits durch seine Werke, andererseits durch sein ganzes Leben übermittelt, machen ihn dessen würdig, dass seine Tätigkeit in einem breiteren Kreis bekannt gemacht wird, weil er dadurch zur Hebung des kulturellen Niveaus von Ödenburg/Sop...
Diese Studie setzt sich zum Ziel, die Geschichte und
die Tätigkeit eines Studentenbundes in dem Ödenburg
des 17. Jhs. Darzustellen. Die Wurzeln der
Gesellschaft liegen in Italien, wo Christoph
Lackner, Seele des Studentenbundes studierte.
Lackner war eine außerordentliche Persönlichkeit,
einer der wenigen Polyhistoren der Zeit. Seine
Lehren, die er einerseits durch seine Werke,
andererseits durch sein ganzes Leben übermittelt,
machen ihn dessen würdig, dass seine Tätigkeit in
einem breiteren Kreis bekannt gemacht wird, weil er
dadurch zur Hebung des kulturellen Niveaus von
Ödenburg/Sopron im hohen Maße beitrug. Seine
Gesellschaft und Tätigkeit bedeuten auch ein Beweis
dafür, dass das Ungarndeutschtum im 17. Jh. kein
fremder Körper, sondern ein bestimmendes Element im
kulturellen Leben Ungarns war. Das Buch richtet sich
an die, die sich für das kulturelle Leben des
Ungarndeutschtums im 17. Jh. interessieren.
die Tätigkeit eines Studentenbundes in dem Ödenburg
des 17. Jhs. Darzustellen. Die Wurzeln der
Gesellschaft liegen in Italien, wo Christoph
Lackner, Seele des Studentenbundes studierte.
Lackner war eine außerordentliche Persönlichkeit,
einer der wenigen Polyhistoren der Zeit. Seine
Lehren, die er einerseits durch seine Werke,
andererseits durch sein ganzes Leben übermittelt,
machen ihn dessen würdig, dass seine Tätigkeit in
einem breiteren Kreis bekannt gemacht wird, weil er
dadurch zur Hebung des kulturellen Niveaus von
Ödenburg/Sopron im hohen Maße beitrug. Seine
Gesellschaft und Tätigkeit bedeuten auch ein Beweis
dafür, dass das Ungarndeutschtum im 17. Jh. kein
fremder Körper, sondern ein bestimmendes Element im
kulturellen Leben Ungarns war. Das Buch richtet sich
an die, die sich für das kulturelle Leben des
Ungarndeutschtums im 17. Jh. interessieren.