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Daß das Drama Gesellschaft zu seinem Thema und Geschichte zur Handlung macht, bewirkt Veränderungen seiner Formen. An ihnen läßt sich ablesen, welche Voraussetzungen sich verändern, welche sozialen und ästhetischen Orientierungen sich verschoben haben. Um diese Prozesse zu erkennen, ist es notwendig, Form als innere Organisation, nicht als äußerliche Kennzeichnung zu verstehen. Martinis Untersuchungen des Dramas zwischen dem Ende des 17. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, zwischen Chr. Weise und Chr. D. Grabbe gelten diesen Formwandlungen. Im Vorwort schildern seine…mehr

Produktbeschreibung
Daß das Drama Gesellschaft zu seinem Thema und Geschichte zur Handlung macht, bewirkt Veränderungen seiner Formen. An ihnen läßt sich ablesen, welche Voraussetzungen sich verändern, welche sozialen und ästhetischen Orientierungen sich verschoben haben. Um diese Prozesse zu erkennen, ist es notwendig, Form als innere Organisation, nicht als äußerliche Kennzeichnung zu verstehen. Martinis Untersuchungen des Dramas zwischen dem Ende des 17. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, zwischen Chr. Weise und Chr. D. Grabbe gelten diesen Formwandlungen.
Im Vorwort schildern seine Kollegen V. Klotz und H. Schlaffer Martinis naturwissenschaftliches Vorgehen und seinen Anteil am Ausbau der Universität Stuttgart. Der Band erscheint zum 70. Geburtstag des Verfassers.