»Die beste Geschichte Indiens, die jegeschrieben wurde.« Australian Book Review
In diesem souveränen Überblick werden fünf Jahrtausende indischer Geschichte lebendig: Von den Anfängen der menschlichen Zivilisation über die Entstehung von Buddhismus und Hinduismus, das Mogulreich und die Kolonialzeit führt uns John Zubrzycki bis in Indiens dynamische Gegenwart. Nicht zuletzt gibt er Einblicke in die Zerrissenheit der modernen indischen Republik, die seit kurzem das bevölkerungsreichste Land der Erde ist.
»Erstaunlich, wie Zubrzycki 5000 bewegte Jahre indischer Geschichte auf unter 300 Seiten erzählt, ohne Wichtiges zu übergehen oder die Vielschichtigkeit der Gesellschaft zu missachten.«
The Hindustan Times
In diesem souveränen Überblick werden fünf Jahrtausende indischer Geschichte lebendig: Von den Anfängen der menschlichen Zivilisation über die Entstehung von Buddhismus und Hinduismus, das Mogulreich und die Kolonialzeit führt uns John Zubrzycki bis in Indiens dynamische Gegenwart. Nicht zuletzt gibt er Einblicke in die Zerrissenheit der modernen indischen Republik, die seit kurzem das bevölkerungsreichste Land der Erde ist.
»Erstaunlich, wie Zubrzycki 5000 bewegte Jahre indischer Geschichte auf unter 300 Seiten erzählt, ohne Wichtiges zu übergehen oder die Vielschichtigkeit der Gesellschaft zu missachten.«
The Hindustan Times
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Axel Michaels hat allerhand auszusetzen an John Zubrzyckis durchaus "unterhaltsam" und "flüssig" geschriebener Geschichte Indiens, etwa das Fehlen von Nachweisen und Fußnoten, ein zu knappes Literaturverzeichnis und Fehler in der Schreibung indischer Wörter. Doch angesichts der Riesenaufgabe, Indien auf 300 Seiten zu erfassen, scheint das verzeihlich, glaubt Michaels. Diese Aufgabe nämlich bewältigt der australische Historiker laut Rezensent überzeugend, indem er wichtige Stationen und Themen der indischen Geschichte verhandelt und, noch wichtiger für Michaels, eine "Idee Indiens" vermittelt. Diese Idee macht Michaels in der Darstellung des Islams als integrativ-tolerante Kraft innerhalb der indischen Geschichte aus. Zubrzycki zeigt freilich auch die Bedrohung dieser Kraft durch das "hinduistische Geschäftsmodell" des neuen Indien. Für Michaels ein alles in allem anregender Ansatz.
© Perlentaucher Medien GmbH
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