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Die Veränderungen in der DDR-Geschichtswissenschaft in den vergangenen 25 Jahren waren keine Folge des VIII. Parteitages der SED im Jahre 1971. Vielmehr wurde durch diesen Parteitag eine bereits Ende der 60er Jahre eingeleitete forschungspraktische Entwicklung gutgeheissen, deren theoretische und methodologische Grundlagen bereits in der Mitte der 60er Jahre ausgearbeitet waren. Am Beispiel der Erforschung liberaler und demokratischer Bewegungen in der Zeit der Restauration und im Vormärz durch die DDR-Geschichtswissenschaft, besonders an der Tätigkeit der Jenaer Arbeitsgruppe zur Erforschung…mehr

Produktbeschreibung
Die Veränderungen in der DDR-Geschichtswissenschaft in den vergangenen 25 Jahren waren keine Folge des VIII. Parteitages der SED im Jahre 1971. Vielmehr wurde durch diesen Parteitag eine bereits Ende der 60er Jahre eingeleitete forschungspraktische Entwicklung gutgeheissen, deren theoretische und methodologische Grundlagen bereits in der Mitte der 60er Jahre ausgearbeitet waren.
Am Beispiel der Erforschung liberaler und demokratischer Bewegungen in der Zeit der Restauration und im Vormärz durch die DDR-Geschichtswissenschaft, besonders an der Tätigkeit der Jenaer Arbeitsgruppe zur Erforschung der bürgerlichen Parteien in Deutschland, wird diese Entwicklung aufgezeigt.
Rezensionen
"Abschließend kann hervorgehoben werden, daß die vorliegende Dissertation ... einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung der Geschichte früher liberaler und demokratischer Bewegungen 1815-1848 aus der Sicht der DDR-Geschichtswissenschaft, insbesondere der Jenaer Arbeitsgemeinschaft, und damit auch zu den theoretischen und methodologischen Überlegungen der Jenaer Arbeitsgruppe leistet." (Helmut Reinalter, Das Historisch-Politische Buch)