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Dieses Buch richtet sich an Studierende und Doktoranden der Geschichtswissenschaft. Es ergänzt die inhaltliche und die methodologische Seite des Studiums um einen weiteren Aspekt, der für erfolgreiches wissenschaftliches Schreiben und Publizieren notwendig ist: die Beherrschung der Regeln, die für Konzeption, Struktur und sprachlichen Stil historiographischer Texte gelten und dafür bürgen, dass gut lesbare und sachgerecht formulierte Arbeiten entstehen. Texte, die ihre Adressaten in und außerhalb der Hochschule erreichen. Lothar Kolmer und Carmen Rob-Santer konnten beim Verfassen dieses…mehr
Dieses Buch richtet sich an Studierende und Doktoranden der Geschichtswissenschaft. Es ergänzt die inhaltliche und die methodologische Seite des Studiums um einen weiteren Aspekt, der für erfolgreiches wissenschaftliches Schreiben und Publizieren notwendig ist: die Beherrschung der Regeln, die für Konzeption, Struktur und sprachlichen Stil historiographischer Texte gelten und dafür bürgen, dass gut lesbare und sachgerecht formulierte Arbeiten entstehen. Texte, die ihre Adressaten in und außerhalb der Hochschule erreichen. Lothar Kolmer und Carmen Rob-Santer konnten beim Verfassen dieses Leitfadens auf ihre mehrjährige Dozentenerfahrung mit Seminaren zum historischen Schreiben zurückgreifen.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2688
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- Seitenzahl: 179
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 174g
- ISBN-13: 9783825226886
- ISBN-10: 3825226883
- Artikelnr.: 14403554
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2688
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- Seitenzahl: 179
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 174g
- ISBN-13: 9783825226886
- ISBN-10: 3825226883
- Artikelnr.: 14403554
Univ.-Prof. Dr. Lothar Kolmer, geb. 1948, studierte Germanistik, Geschichte, Soziologie und Politologie in Regensburg und Heidelberg. Seit 1992 ist er Professor an der Universität Salzburg für Mittelalterliche Geschichte und Kulturgeschichte. Darüber hinaus leitet er die Rhetorik an der Universität Salzburg, die sich auf die Lehre und Forschung der klassischen Rhetorik mit Schwerpunkt Manipulation, Propaganda, Persuasion und Eristik spezialisiert hat. Lothar Kolmer ist Mitglied im Verband der Redenschreiber deutscher Sprache und Beirat der Stiftung Redekultur Berlin.
Vorwort
Einleitung
1. 'Geschichte'. Begriff und Fragen
2. Geschichtsschreibung. Aus der Praxis lernen?
2.1. Die griechische Geschichtsschreibung - Grundlegung zwischen Dichtung und Wahrheit
2.1.1. Von der Schwierigkeit, die Geschichte der griechischen Geschichtsschreibung zu schreiben
2.1.2. Vom Mythos...
2.1.3. ... zum Logos
2.1.4. Der Vater der Geschichtsschreibung: Herodot
2.1.5. Höhepunkt antiker Historiographie: Thukydides
2.1.6. Am Scheidepunkt von Klassik und Hellenismus: Xenophon
2.1.7. Die Alexanderhistoriographie: Kompilation und historischer Roman
2.1.8. Tragische Geschichtsschreibung
2.1.9. Der Blick westwärts: Polybios
2.1.10. Polybios als Endpunkt griechischer Geschichtsschreibung? Die Ausbildung historischer Gattungen
2.1.11. In den Fußstapfen von Polybios
2.1.12. Die Zeit der Mittler
2.1.13. Das Wesen der griechischen Geschichtsschreibung: Literatur und Tradition
2.2. Die römische Geschichtsschreibung - Praxis, Politik und Propaganda
2.2.1. Erinnerungszeichen
2.2.2. Die Anfänge: Annalistik und senatorische Prägung
2.2.3. Der Zeit ihre Geschichtsschreibung
2.2.4. Tendenzen
2.2.5. Vermittler des antiken Erbes
2.3. Mittelalterliche Historiographie
2.3.1. Die Sinngebung der Geschichte
2.4. Humanistische Geschichtsschreibung
2.5. Aufklärung und 19. Jh.
2.6. 'Rhetorisierung'
2.7. Die Postmoderne
2.8. Hayden White. Der linguistic turn
2.8.1. Erzählstrukturen
2.8.2. Tropen
2.8.3. Ideologien
2.8.4. Das Modell im Ganzen
2.8.5. Geschichte als sprachliches Konstrukt
2.8.6. Konstruktivismus
2.8.7. Kritik
2.9. Erzählen, Erklären
2.9.1. Erzählen
2.9.2. Erklären
2.9.2.1. Ursache und Wirkung
3. Vor dem Schreiben
3.1. Das Thema
3.2. Der Zeitfaktor
3.3. Terminfragen und Betreuung
3.4. Anforderungen an ein Thema
3.5. Ein Thema finden
3.5.1. Eigeninteressen des Betreuers
3.5.2. Suchen und selber finden
3.5.3. Ein Thema aus den historischen Hilfswissenschaften
3.5.3.1. Mögliche Gefahren
3.5.3.2. Komplexität des Themas
3.5.4. Arbeit mit Quellen und Literatur
3.5.5. Theorie- und Methodenfragen
3.6. Sich etwas sagen lassen
3.6.1. Themenperspektive
3.6.2. In-Themen und Moden
3.6.3. Ein mögliches Dilemma
3.6.4. Was tun bei 'revolutionärer Erkenntnis'?
3.7. Ertrag für einen späteren Beruf
3.8. Zeitplan
3.9. Ort
4. Die wissenschaftliche Arbeit
4.1. Grundsätzliches
4.2. Brainstorming, mind mapping
5. Wissenschaftlich schreiben und vortragen
5.1. Exzerpieren
5.2. Rezensieren
5.3. Das Journal
5.4. Das Thesenpapier
5.5. Das Exposé
5.6. Die Seminararbeit
5.6.1 Vortrag der Seminararbeit
5.7. Die Klausur
5.8. Die Magister-, Examens- oder Diplomarbeit
5.9. Der wissenschaftliche Aufsatz
5.9.1. Vom schriftlichen Text zum mündlichen Vortrag
5.9.2. 'Populärwissenschaftliche' Vorträge
5.9.3. Der Zeitfaktor
5.9.4. Was ist also zu sagen?
5.10. Die Dissertation
5.10.1. Der Titel
5.10.2. Die Widmung
5.10.3. Das Vorwort
5.10.4. Ein Motto?
5.10.5. Die Einleitung
5.10.6. Der Schluss
5.10.7. Übergänge gestalten
6. Der Stil
6.1. Von Gewebe, Griffel und der Bärin, die ihr Junges leckt
6.2. Kürzen hilft
6.3. Wie gelingt Verständlichkeit?
6.3.1. Einfachheit
6.3.1.1. Gebrauch von Hauptsätzen
6.3.1.2. Klarheit
6.3.1.3. Konkretheit und Anschaulichkeit
6.3.1.4. Bildhaftigkeit
6.3.2. Ordnung und Gliederung
6.3.3. Kürze und Prägnanz
6.3.4. Anregende Zusätze
6.3.4.1. Das Vetorecht der Quellen
6.3.4.2. Stilmitteleinsatz
6.4. Stil-sicher
7. Fertigstellen und veröffentlichen
7.1. Vom Exzerpt zur Endfassung
7.2. Korrekturlesen
7.3. Kritisieren
7.3.1. Der schlimmstmögliche Fall
7.4. Die Abschlusskorrektur
7.5. Veröffentlichung und Drucklegung
7.6. Druckvorbereitung und Buchdruck
7.7. Schreiben für den freien Markt
7.8. Populärwissenschaftliche Arbeiten
8. Am Ende
9. Checkliste
9.1. Struktur, Hauptpunkte
9.2. Argumentation, Thesen
9.3. Theorien, Anwendung
9.4. Wertung, Darstellung
9.5. Text, Kürzungen
9.6. Quellen, Zitate
Literaturverzeichnis
PersonenregisterSachregister
Einleitung
1. 'Geschichte'. Begriff und Fragen
2. Geschichtsschreibung. Aus der Praxis lernen?
2.1. Die griechische Geschichtsschreibung - Grundlegung zwischen Dichtung und Wahrheit
2.1.1. Von der Schwierigkeit, die Geschichte der griechischen Geschichtsschreibung zu schreiben
2.1.2. Vom Mythos...
2.1.3. ... zum Logos
2.1.4. Der Vater der Geschichtsschreibung: Herodot
2.1.5. Höhepunkt antiker Historiographie: Thukydides
2.1.6. Am Scheidepunkt von Klassik und Hellenismus: Xenophon
2.1.7. Die Alexanderhistoriographie: Kompilation und historischer Roman
2.1.8. Tragische Geschichtsschreibung
2.1.9. Der Blick westwärts: Polybios
2.1.10. Polybios als Endpunkt griechischer Geschichtsschreibung? Die Ausbildung historischer Gattungen
2.1.11. In den Fußstapfen von Polybios
2.1.12. Die Zeit der Mittler
2.1.13. Das Wesen der griechischen Geschichtsschreibung: Literatur und Tradition
2.2. Die römische Geschichtsschreibung - Praxis, Politik und Propaganda
2.2.1. Erinnerungszeichen
2.2.2. Die Anfänge: Annalistik und senatorische Prägung
2.2.3. Der Zeit ihre Geschichtsschreibung
2.2.4. Tendenzen
2.2.5. Vermittler des antiken Erbes
2.3. Mittelalterliche Historiographie
2.3.1. Die Sinngebung der Geschichte
2.4. Humanistische Geschichtsschreibung
2.5. Aufklärung und 19. Jh.
2.6. 'Rhetorisierung'
2.7. Die Postmoderne
2.8. Hayden White. Der linguistic turn
2.8.1. Erzählstrukturen
2.8.2. Tropen
2.8.3. Ideologien
2.8.4. Das Modell im Ganzen
2.8.5. Geschichte als sprachliches Konstrukt
2.8.6. Konstruktivismus
2.8.7. Kritik
2.9. Erzählen, Erklären
2.9.1. Erzählen
2.9.2. Erklären
2.9.2.1. Ursache und Wirkung
3. Vor dem Schreiben
3.1. Das Thema
3.2. Der Zeitfaktor
3.3. Terminfragen und Betreuung
3.4. Anforderungen an ein Thema
3.5. Ein Thema finden
3.5.1. Eigeninteressen des Betreuers
3.5.2. Suchen und selber finden
3.5.3. Ein Thema aus den historischen Hilfswissenschaften
3.5.3.1. Mögliche Gefahren
3.5.3.2. Komplexität des Themas
3.5.4. Arbeit mit Quellen und Literatur
3.5.5. Theorie- und Methodenfragen
3.6. Sich etwas sagen lassen
3.6.1. Themenperspektive
3.6.2. In-Themen und Moden
3.6.3. Ein mögliches Dilemma
3.6.4. Was tun bei 'revolutionärer Erkenntnis'?
3.7. Ertrag für einen späteren Beruf
3.8. Zeitplan
3.9. Ort
4. Die wissenschaftliche Arbeit
4.1. Grundsätzliches
4.2. Brainstorming, mind mapping
5. Wissenschaftlich schreiben und vortragen
5.1. Exzerpieren
5.2. Rezensieren
5.3. Das Journal
5.4. Das Thesenpapier
5.5. Das Exposé
5.6. Die Seminararbeit
5.6.1 Vortrag der Seminararbeit
5.7. Die Klausur
5.8. Die Magister-, Examens- oder Diplomarbeit
5.9. Der wissenschaftliche Aufsatz
5.9.1. Vom schriftlichen Text zum mündlichen Vortrag
5.9.2. 'Populärwissenschaftliche' Vorträge
5.9.3. Der Zeitfaktor
5.9.4. Was ist also zu sagen?
5.10. Die Dissertation
5.10.1. Der Titel
5.10.2. Die Widmung
5.10.3. Das Vorwort
5.10.4. Ein Motto?
5.10.5. Die Einleitung
5.10.6. Der Schluss
5.10.7. Übergänge gestalten
6. Der Stil
6.1. Von Gewebe, Griffel und der Bärin, die ihr Junges leckt
6.2. Kürzen hilft
6.3. Wie gelingt Verständlichkeit?
6.3.1. Einfachheit
6.3.1.1. Gebrauch von Hauptsätzen
6.3.1.2. Klarheit
6.3.1.3. Konkretheit und Anschaulichkeit
6.3.1.4. Bildhaftigkeit
6.3.2. Ordnung und Gliederung
6.3.3. Kürze und Prägnanz
6.3.4. Anregende Zusätze
6.3.4.1. Das Vetorecht der Quellen
6.3.4.2. Stilmitteleinsatz
6.4. Stil-sicher
7. Fertigstellen und veröffentlichen
7.1. Vom Exzerpt zur Endfassung
7.2. Korrekturlesen
7.3. Kritisieren
7.3.1. Der schlimmstmögliche Fall
7.4. Die Abschlusskorrektur
7.5. Veröffentlichung und Drucklegung
7.6. Druckvorbereitung und Buchdruck
7.7. Schreiben für den freien Markt
7.8. Populärwissenschaftliche Arbeiten
8. Am Ende
9. Checkliste
9.1. Struktur, Hauptpunkte
9.2. Argumentation, Thesen
9.3. Theorien, Anwendung
9.4. Wertung, Darstellung
9.5. Text, Kürzungen
9.6. Quellen, Zitate
Literaturverzeichnis
PersonenregisterSachregister
Vorwort
Einleitung
1. 'Geschichte'. Begriff und Fragen
2. Geschichtsschreibung. Aus der Praxis lernen?
2.1. Die griechische Geschichtsschreibung - Grundlegung zwischen Dichtung und Wahrheit
2.1.1. Von der Schwierigkeit, die Geschichte der griechischen Geschichtsschreibung zu schreiben
2.1.2. Vom Mythos...
2.1.3. ... zum Logos
2.1.4. Der Vater der Geschichtsschreibung: Herodot
2.1.5. Höhepunkt antiker Historiographie: Thukydides
2.1.6. Am Scheidepunkt von Klassik und Hellenismus: Xenophon
2.1.7. Die Alexanderhistoriographie: Kompilation und historischer Roman
2.1.8. Tragische Geschichtsschreibung
2.1.9. Der Blick westwärts: Polybios
2.1.10. Polybios als Endpunkt griechischer Geschichtsschreibung? Die Ausbildung historischer Gattungen
2.1.11. In den Fußstapfen von Polybios
2.1.12. Die Zeit der Mittler
2.1.13. Das Wesen der griechischen Geschichtsschreibung: Literatur und Tradition
2.2. Die römische Geschichtsschreibung - Praxis, Politik und Propaganda
2.2.1. Erinnerungszeichen
2.2.2. Die Anfänge: Annalistik und senatorische Prägung
2.2.3. Der Zeit ihre Geschichtsschreibung
2.2.4. Tendenzen
2.2.5. Vermittler des antiken Erbes
2.3. Mittelalterliche Historiographie
2.3.1. Die Sinngebung der Geschichte
2.4. Humanistische Geschichtsschreibung
2.5. Aufklärung und 19. Jh.
2.6. 'Rhetorisierung'
2.7. Die Postmoderne
2.8. Hayden White. Der linguistic turn
2.8.1. Erzählstrukturen
2.8.2. Tropen
2.8.3. Ideologien
2.8.4. Das Modell im Ganzen
2.8.5. Geschichte als sprachliches Konstrukt
2.8.6. Konstruktivismus
2.8.7. Kritik
2.9. Erzählen, Erklären
2.9.1. Erzählen
2.9.2. Erklären
2.9.2.1. Ursache und Wirkung
3. Vor dem Schreiben
3.1. Das Thema
3.2. Der Zeitfaktor
3.3. Terminfragen und Betreuung
3.4. Anforderungen an ein Thema
3.5. Ein Thema finden
3.5.1. Eigeninteressen des Betreuers
3.5.2. Suchen und selber finden
3.5.3. Ein Thema aus den historischen Hilfswissenschaften
3.5.3.1. Mögliche Gefahren
3.5.3.2. Komplexität des Themas
3.5.4. Arbeit mit Quellen und Literatur
3.5.5. Theorie- und Methodenfragen
3.6. Sich etwas sagen lassen
3.6.1. Themenperspektive
3.6.2. In-Themen und Moden
3.6.3. Ein mögliches Dilemma
3.6.4. Was tun bei 'revolutionärer Erkenntnis'?
3.7. Ertrag für einen späteren Beruf
3.8. Zeitplan
3.9. Ort
4. Die wissenschaftliche Arbeit
4.1. Grundsätzliches
4.2. Brainstorming, mind mapping
5. Wissenschaftlich schreiben und vortragen
5.1. Exzerpieren
5.2. Rezensieren
5.3. Das Journal
5.4. Das Thesenpapier
5.5. Das Exposé
5.6. Die Seminararbeit
5.6.1 Vortrag der Seminararbeit
5.7. Die Klausur
5.8. Die Magister-, Examens- oder Diplomarbeit
5.9. Der wissenschaftliche Aufsatz
5.9.1. Vom schriftlichen Text zum mündlichen Vortrag
5.9.2. 'Populärwissenschaftliche' Vorträge
5.9.3. Der Zeitfaktor
5.9.4. Was ist also zu sagen?
5.10. Die Dissertation
5.10.1. Der Titel
5.10.2. Die Widmung
5.10.3. Das Vorwort
5.10.4. Ein Motto?
5.10.5. Die Einleitung
5.10.6. Der Schluss
5.10.7. Übergänge gestalten
6. Der Stil
6.1. Von Gewebe, Griffel und der Bärin, die ihr Junges leckt
6.2. Kürzen hilft
6.3. Wie gelingt Verständlichkeit?
6.3.1. Einfachheit
6.3.1.1. Gebrauch von Hauptsätzen
6.3.1.2. Klarheit
6.3.1.3. Konkretheit und Anschaulichkeit
6.3.1.4. Bildhaftigkeit
6.3.2. Ordnung und Gliederung
6.3.3. Kürze und Prägnanz
6.3.4. Anregende Zusätze
6.3.4.1. Das Vetorecht der Quellen
6.3.4.2. Stilmitteleinsatz
6.4. Stil-sicher
7. Fertigstellen und veröffentlichen
7.1. Vom Exzerpt zur Endfassung
7.2. Korrekturlesen
7.3. Kritisieren
7.3.1. Der schlimmstmögliche Fall
7.4. Die Abschlusskorrektur
7.5. Veröffentlichung und Drucklegung
7.6. Druckvorbereitung und Buchdruck
7.7. Schreiben für den freien Markt
7.8. Populärwissenschaftliche Arbeiten
8. Am Ende
9. Checkliste
9.1. Struktur, Hauptpunkte
9.2. Argumentation, Thesen
9.3. Theorien, Anwendung
9.4. Wertung, Darstellung
9.5. Text, Kürzungen
9.6. Quellen, Zitate
Literaturverzeichnis
PersonenregisterSachregister
Einleitung
1. 'Geschichte'. Begriff und Fragen
2. Geschichtsschreibung. Aus der Praxis lernen?
2.1. Die griechische Geschichtsschreibung - Grundlegung zwischen Dichtung und Wahrheit
2.1.1. Von der Schwierigkeit, die Geschichte der griechischen Geschichtsschreibung zu schreiben
2.1.2. Vom Mythos...
2.1.3. ... zum Logos
2.1.4. Der Vater der Geschichtsschreibung: Herodot
2.1.5. Höhepunkt antiker Historiographie: Thukydides
2.1.6. Am Scheidepunkt von Klassik und Hellenismus: Xenophon
2.1.7. Die Alexanderhistoriographie: Kompilation und historischer Roman
2.1.8. Tragische Geschichtsschreibung
2.1.9. Der Blick westwärts: Polybios
2.1.10. Polybios als Endpunkt griechischer Geschichtsschreibung? Die Ausbildung historischer Gattungen
2.1.11. In den Fußstapfen von Polybios
2.1.12. Die Zeit der Mittler
2.1.13. Das Wesen der griechischen Geschichtsschreibung: Literatur und Tradition
2.2. Die römische Geschichtsschreibung - Praxis, Politik und Propaganda
2.2.1. Erinnerungszeichen
2.2.2. Die Anfänge: Annalistik und senatorische Prägung
2.2.3. Der Zeit ihre Geschichtsschreibung
2.2.4. Tendenzen
2.2.5. Vermittler des antiken Erbes
2.3. Mittelalterliche Historiographie
2.3.1. Die Sinngebung der Geschichte
2.4. Humanistische Geschichtsschreibung
2.5. Aufklärung und 19. Jh.
2.6. 'Rhetorisierung'
2.7. Die Postmoderne
2.8. Hayden White. Der linguistic turn
2.8.1. Erzählstrukturen
2.8.2. Tropen
2.8.3. Ideologien
2.8.4. Das Modell im Ganzen
2.8.5. Geschichte als sprachliches Konstrukt
2.8.6. Konstruktivismus
2.8.7. Kritik
2.9. Erzählen, Erklären
2.9.1. Erzählen
2.9.2. Erklären
2.9.2.1. Ursache und Wirkung
3. Vor dem Schreiben
3.1. Das Thema
3.2. Der Zeitfaktor
3.3. Terminfragen und Betreuung
3.4. Anforderungen an ein Thema
3.5. Ein Thema finden
3.5.1. Eigeninteressen des Betreuers
3.5.2. Suchen und selber finden
3.5.3. Ein Thema aus den historischen Hilfswissenschaften
3.5.3.1. Mögliche Gefahren
3.5.3.2. Komplexität des Themas
3.5.4. Arbeit mit Quellen und Literatur
3.5.5. Theorie- und Methodenfragen
3.6. Sich etwas sagen lassen
3.6.1. Themenperspektive
3.6.2. In-Themen und Moden
3.6.3. Ein mögliches Dilemma
3.6.4. Was tun bei 'revolutionärer Erkenntnis'?
3.7. Ertrag für einen späteren Beruf
3.8. Zeitplan
3.9. Ort
4. Die wissenschaftliche Arbeit
4.1. Grundsätzliches
4.2. Brainstorming, mind mapping
5. Wissenschaftlich schreiben und vortragen
5.1. Exzerpieren
5.2. Rezensieren
5.3. Das Journal
5.4. Das Thesenpapier
5.5. Das Exposé
5.6. Die Seminararbeit
5.6.1 Vortrag der Seminararbeit
5.7. Die Klausur
5.8. Die Magister-, Examens- oder Diplomarbeit
5.9. Der wissenschaftliche Aufsatz
5.9.1. Vom schriftlichen Text zum mündlichen Vortrag
5.9.2. 'Populärwissenschaftliche' Vorträge
5.9.3. Der Zeitfaktor
5.9.4. Was ist also zu sagen?
5.10. Die Dissertation
5.10.1. Der Titel
5.10.2. Die Widmung
5.10.3. Das Vorwort
5.10.4. Ein Motto?
5.10.5. Die Einleitung
5.10.6. Der Schluss
5.10.7. Übergänge gestalten
6. Der Stil
6.1. Von Gewebe, Griffel und der Bärin, die ihr Junges leckt
6.2. Kürzen hilft
6.3. Wie gelingt Verständlichkeit?
6.3.1. Einfachheit
6.3.1.1. Gebrauch von Hauptsätzen
6.3.1.2. Klarheit
6.3.1.3. Konkretheit und Anschaulichkeit
6.3.1.4. Bildhaftigkeit
6.3.2. Ordnung und Gliederung
6.3.3. Kürze und Prägnanz
6.3.4. Anregende Zusätze
6.3.4.1. Das Vetorecht der Quellen
6.3.4.2. Stilmitteleinsatz
6.4. Stil-sicher
7. Fertigstellen und veröffentlichen
7.1. Vom Exzerpt zur Endfassung
7.2. Korrekturlesen
7.3. Kritisieren
7.3.1. Der schlimmstmögliche Fall
7.4. Die Abschlusskorrektur
7.5. Veröffentlichung und Drucklegung
7.6. Druckvorbereitung und Buchdruck
7.7. Schreiben für den freien Markt
7.8. Populärwissenschaftliche Arbeiten
8. Am Ende
9. Checkliste
9.1. Struktur, Hauptpunkte
9.2. Argumentation, Thesen
9.3. Theorien, Anwendung
9.4. Wertung, Darstellung
9.5. Text, Kürzungen
9.6. Quellen, Zitate
Literaturverzeichnis
PersonenregisterSachregister