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Matriarchatsforschung ist unverzichtbare Grundlagenforschung. In diesem Band wird die über hundertjährige Geschichte der Matriarchatsforschung dargestellt. Es wird gezeigt, wie bis in unsere Gegenwart herein überwiegend unsachlich, weil wissenschaftlich nicht ausreichend fundiert, mit dem Thema "Matriarchat" umgegangen wird.
"Beginnend mit der Anerkennung der Leistung Bachofens, werden die Aussagen von Vertretern der marxistischen, anthropologischen, kulturhistorischen, archäologischen, psychologistischen und feministischen Interpretation und der politische Mißbrauch in der NS-Zeit
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Produktbeschreibung
Matriarchatsforschung ist unverzichtbare Grundlagenforschung. In diesem Band wird die über hundertjährige Geschichte der Matriarchatsforschung dargestellt. Es wird gezeigt, wie bis in unsere Gegenwart herein überwiegend unsachlich, weil wissenschaftlich nicht ausreichend fundiert, mit dem Thema "Matriarchat" umgegangen wird.

"Beginnend mit der Anerkennung der Leistung Bachofens, werden die Aussagen von Vertretern der marxistischen, anthropologischen, kulturhistorischen, archäologischen, psychologistischen und feministischen Interpretation und der politische Mißbrauch in der NS-Zeit behandelt. Irrtümer, Ungenauigkeiten und bewußte Fehldeutungen großenteils sehr bekannter Forscher ... werden entlarvt. Schwungvoll, kompetent, in reizvollem Kontrast zu dem Pathos der vielen Zitate; auf die Folgebände darf man gespannt sein."
ekz-Informationsdienst

Dr. Heide Göttner-Abendroth, Philosophin, gründete und leitet seither die "HAGIA. INTERNATIONALE AKADEMIE für Moderne Matriarchatsforschung" bei Passau.
Autorenporträt
Heide Göttner-Abendroth, geb. 1941, ist Philosophin und Kultur- und Gesellschaftsforscherin. Sie hat zwei Töchter und einen Sohn. 1973 promovierte sie an der Universität München in Philosophie und Wissenschaftstheorie und lehrte anschließend zehn Jahre in München Philosophie. 1976 schloss sie sich der Neuen Frauenbewegung an, wurde zu einer Pionierin der Frauenforschung und zählt durch mehr als dreißigjährige Forschungsarbeit zu den Begründerinnen der modernen Matriarchatsforschung. 1986 rief sie die autonome "Internationale Akademie HAGIA" bei Passau ins Leben, deren Leitung sie seither innehat.