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Ab Mitte des 19. Jahrhunderts versorgte das wachsende Eisenbahnnetz die Schweiz mit den Rohstoffen für die Eisen- und Stahlproduktion. Das neue Verkehrsmittel und die damit verbundene Industrialisierung prägten die Landschaft mit eindrücklichen Bauwerken. Die blühende Maschinenindustrie brachte eine Generation von Ingenieuren hervor, die die moderne Bauweise prägten. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich um die 'Solothurner Schule' der Systembau. Gegliedert in sechs Kapitel spannt das Buch den Bogen von den Anfängen der Industrialisierung bis zu den konstruktiven Lösungen der Gegenwart.…mehr

Produktbeschreibung
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts versorgte das wachsende Eisenbahnnetz die Schweiz mit den Rohstoffen für die Eisen- und Stahlproduktion. Das neue Verkehrsmittel und die damit verbundene Industrialisierung prägten die Landschaft mit eindrücklichen Bauwerken. Die blühende Maschinenindustrie brachte eine Generation von Ingenieuren hervor, die die moderne Bauweise prägten. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich um die 'Solothurner Schule' der Systembau. Gegliedert in sechs Kapitel spannt das Buch den Bogen von den Anfängen der Industrialisierung bis zu den konstruktiven Lösungen der Gegenwart. Dabei spielt die Ingenieurbaukunst der Pioniere eine ebenso wichtige Rolle wie das Bauen für die Grossstadt, der Wohnungsbau oder der Systembau. Zahlreiche Beispiele werden in Text und Bild vorgestellt. Die Fotos stammen aus historischen Beständen sowie aus aktuelleren Publikationen. Eigens für dieses Buch fotografierte Roger Baumer Stahlbauten in einem neuen Licht.
Autorenporträt
Der Autor Peter Berger ist Professor an der Berner Fachhochschule und Teilhaber des Architekturbu¿ros Theo Hotz Partner in Zu¿rich. Seit seiner Studienzeit in den 1970er-Jahren beschäftigt er sich mit Stahlbau.