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Mit der Würzburger Habilitationsschrift von Elisabeth Lienert liegt nunmehr die erste umfassende Monographie zu Konrads von Würzburg "Trojanerkrieg" vor. Die Arbeit bietet einen konsequenten, minutiösen Vergleich mit den altfranzösischen und lateinischen Quellen und erörtert Erzählprinzipien und Deutungsperspektiven des "Trojanerkriegs": Komposition, Erzählerrolle, Ästhetik; die Leitthemen Minne und Krieg; Geschichtsperspektive und Kunstverständnis. Diskutiert wird dabei auch die Stellung des "Trojanerkriegs" in der Geschichte der deutschen Trojaliteratur und in der Geschichte des…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Würzburger Habilitationsschrift von Elisabeth Lienert liegt nunmehr die erste umfassende Monographie zu Konrads von Würzburg "Trojanerkrieg" vor. Die Arbeit bietet einen konsequenten, minutiösen Vergleich mit den altfranzösischen und lateinischen Quellen und erörtert Erzählprinzipien und Deutungsperspektiven des "Trojanerkriegs": Komposition, Erzählerrolle, Ästhetik; die Leitthemen Minne und Krieg; Geschichtsperspektive und Kunstverständnis.
Diskutiert wird dabei auch die Stellung des "Trojanerkriegs" in der Geschichte der deutschen Trojaliteratur und in der Geschichte des mittelhochdeutschen höfischen Romans. Ein Schlußteil zur Rezeption des "Trojanerkriegs" enthält Fallstudien zur "Trojanerkriegs-Fortsetzung", zum "Basler" und "Göttweiger Trojanerkrieg", zum Trojanerkrieg in Jans Enikels "Weltchronik" und zur Sabilon-Erzählung in der "Erweiterten Christherre-Chronik" und der "Weltchronik" Heinrichs von München.
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