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Dieser Band enthält die Beiträge zur gleichnamigen Sektion des 5. Frankoromanisten-Kongresses. Die Übersetzung ist ein zentraler Faktor des Sprach-, Literatur- und Kulturkontakts. In der Übersetzungsgeschichte (ebenso wie in ihren weißen Flecken) spiegelt sich daher auch die Kulturgeschichte. In den Epochen, in denen Frankreich die kulturellen Paradigmen vorgibt, erhöhen sich durch die Übersetzung eines Werks ins Französische die Chancen auf internationale Verbreitung. In der jüngeren Vergangenheit hat sich das frankophone Gebiet aus der Sicht des Übersetzungswesens in einen plurizentrischen…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band enthält die Beiträge zur gleichnamigen Sektion des 5. Frankoromanisten-Kongresses. Die Übersetzung ist ein zentraler Faktor des Sprach-, Literatur- und Kulturkontakts. In der Übersetzungsgeschichte (ebenso wie in ihren weißen Flecken) spiegelt sich daher auch die Kulturgeschichte. In den Epochen, in denen Frankreich die kulturellen Paradigmen vorgibt, erhöhen sich durch die Übersetzung eines Werks ins Französische die Chancen auf internationale Verbreitung. In der jüngeren Vergangenheit hat sich das frankophone Gebiet aus der Sicht des Übersetzungswesens in einen plurizentrischen Sprachraum mit regional unterschiedlichen Schwerpunkten verwandelt. Die Beiträge des Bandes versuchen den unterschiedlichen Aspekten der Übersetzungstätigkeit im französischen Sprachraum Rechnung zu tragen und verteilen sich dabei auf die vier Themenbereiche Übersetzungspraxis und -theorie in Frankreich, französische Übersetzungen im europäischen Kontext, Übersetzen in der europäischen Frankophonie sowie gattungsspezifische Aspekte von Übersetzung und Rezeption.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Wolfgang Pöckl lehrt am Institut für Translationswissenschaft der Universität Innsbruck.
Michael Schreiber lehrt am Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz in Germersheim.