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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Rostock (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Entwicklung Anna Barbaras aus Hans Falladas Erzählung "Geschichte vom goldenen Taler" vom Kindesalter zur jungen Frau unter dem Aspekt der kindlichen Sexualität. Das Ziel der Ausarbeitung ist, Hinweise zu analysieren, die auf die Sexualität der Protagonistin hinweisen, um den abgeschlossenen Prozess des Erwachsenwerdens zu begründen. Um dies in der Untersuchung zu begründen, wird ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Rostock (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Entwicklung Anna Barbaras aus Hans Falladas Erzählung "Geschichte vom goldenen Taler" vom Kindesalter zur jungen Frau unter dem Aspekt der kindlichen Sexualität. Das Ziel der Ausarbeitung ist, Hinweise zu analysieren, die auf die Sexualität der Protagonistin hinweisen, um den abgeschlossenen Prozess des Erwachsenwerdens zu begründen. Um dies in der Untersuchung zu begründen, wird ein Analysewerkzeug des Märchentheoretikers V. Propp zur Hilfe genommen. Hans Falladas Erzählung von 1938 handelt von einem jungen Waisenkind namens Anna Barbara. Das Mädchen erlebt ein ungewöhnliches Abenteuer und wächst im Verlauf der Geschichte an seinen Herausforderungen. Ohne das Vorbild einer funktionierenden Partnerschaft lernt sie das Gefühl von stärkster Zuneigung und Wertschätzung - die Liebe - kennen. Dazu gehört ein latenter Reifungsprozess des Mädchens zur jungen Frau, welches zwar im ersten Blick im Märchen nicht gleich offensichtlich ist, aber definitiv stattfindet. Gefahr und Glück spielen sowohl in H. Falladas Erzählung als auch im Erwachsenwerden des Kindes, wie die Verfasserin aus der aktuellen Forschung herausgelesen hat, eine bedeutsame Rolle.