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In Teil 1 (GRIN Verlag 2008) habe ich die Stationen/Funktionen und Situationen/Erlebnisse aus meinen Dienstjahren von 1962 bis 1988 in vielen authentischen Geschichten festgehalten. Mein Vorhaben, die Stationen/Funktionen und Situationen/Erlebnisse aus meiner verbleibenden Dienstzeit (Juni 1988 bis Februar 2004) in Teil 2 unterzubringen, konnte ich aus verschiedenen Gründen nicht realisieren. Der jetzt vorliegende Teil 2 ist eine Mixtur aus dokumentierter Autobiographie, (Fehl-)Entwicklungen in der (Kriminal-)Polizei mit Schwerpunkt Osnabrück, lokaler sowie regionaler Polizeigeschichte und ein…mehr

Produktbeschreibung
In Teil 1 (GRIN Verlag 2008) habe ich die Stationen/Funktionen und Situationen/Erlebnisse aus meinen Dienstjahren von 1962 bis 1988 in vielen authentischen Geschichten festgehalten. Mein Vorhaben, die Stationen/Funktionen und Situationen/Erlebnisse aus meiner verbleibenden Dienstzeit (Juni 1988 bis Februar 2004) in Teil 2 unterzubringen, konnte ich aus verschiedenen Gründen nicht realisieren.
Der jetzt vorliegende Teil 2 ist eine Mixtur aus dokumentierter Autobiographie, (Fehl-)Entwicklungen in der (Kriminal-)Polizei mit Schwerpunkt Osnabrück, lokaler sowie regionaler Polizeigeschichte und ein wenig Polizeikultur. Getreu dem Motto Lasst Bilder sprechen! enthält Teil 2 somit viele Presseberichte und Fotos. Die Geschichten dieser Epoche sind weniger lustig, dafür aber wohl wegen vieler Großereignisse besonders interessant.
Autorenporträt
Ernst Hunsicker, Kriminaldirektor a.D., war von 1962 bis 2004 im Polizei- und Kriminaldienst tätig. Nach seiner Ausbildung versah er zunächst seinen Dienst bei der Schutzpolizei in Lingen/Ems. 1967 wechselte er zur Kriminalpolizei nach Osnabrück, wo er im mittleren Dienst in verschiedenen Bereichen tätig war (Sachbearbeiter, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst/KDD, Mitglied der 1. Mordkommission). Im gehobenen Dienst erfolgte seine Verwendung als Führungsgehilfe beim Leiter der Kriminalpolizei in Osnabrück und als Fachlehrer in Hann. Münden. Nach der Ausbildung für den höheren Polizeivollzugsdienst war Hunsicker als Fachlehrer und in verschiedenen Führungsfunktionen eingesetzt. Zuletzt leitete er von 1994 bis 2004 den Zentralen Kriminaldienst (ZKD) bei der Polizeiinspektion Osnabrück-Stadt. Seit 2003 engagiert sich Hunsicker für die Präventive Gewinnabschöpfung (PräGe), die zunächst als Modellversuch (¿Osnabrücker Modell¿) für den Bereich der Staatsanwaltschaft Osnabrück eingeführt wurde und inzwischen bundesweit an Bedeutung gewonnen hat.