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In dem kleinen abgelegenen schottischen Dörfchen Oakhill scheint die Zeit stillzustehen. Julia Wagner, eine deutsche Journalistin, stößt bei ihrer Einkehr keineswegs auf Harmonie und Idylle. Feindseligkeit und Misstrauen schlagen ihr seitens der Dorfbewohner entgegen. Sie ahnt nicht, dass ihr Eintreffen ungünstiger nicht hätte sein können. Nach über dreihundert Jahren erwacht Böses in den Wäldern von Oakhill. Zwei Jugendliche werden grausam ermordet. Als Unglücksbotin verschrien gerät Julia Wagner ins Visier der abergläubischen Bürger. Liebe, Mord und Grauen reißen die Deutsche in einen…mehr

Produktbeschreibung
In dem kleinen abgelegenen schottischen Dörfchen Oakhill scheint die Zeit stillzustehen. Julia Wagner, eine deutsche Journalistin, stößt bei ihrer Einkehr keineswegs auf Harmonie und Idylle. Feindseligkeit und Misstrauen schlagen ihr seitens der Dorfbewohner entgegen. Sie ahnt nicht, dass ihr Eintreffen ungünstiger nicht hätte sein können. Nach über dreihundert Jahren erwacht Böses in den Wäldern von Oakhill. Zwei Jugendliche werden grausam ermordet. Als Unglücksbotin verschrien gerät Julia Wagner ins Visier der abergläubischen Bürger. Liebe, Mord und Grauen reißen die Deutsche in einen Strudel des Verderbens. Mit Hilfe einer Dorfbewohnerin, Ellen Baxter, nimmt sie den Kampf gegen das Unheil auf. Dieses verbirgt sich in Form eines furchterregenden Symbionten hinter dem Stamm einer alten Eiche und sät den Tod in die Reihen der Bürgerschaft Oakhills. Die beiden Frauen werden zu Gejagten von Menschen und dunklen Mächten. Es bedarf eines großen Opfers, dem Unheiligen ein Ende zu bereiten. Doch die jahrhundertalte Macht ist listenreicher als ihre Gegner vermuten.
Autorenporträt
Savage, Mark
Geboren im besten Jahrgang des Jahrhunderts und bereits in jungen Grundschuljahren dem geschriebenen Wort verfallen. Nach einer Ausbildung im Einzelhandel und einem beruflichen Neustart in der Logistikbranche packte mich die Schreiblust erneut. Doch Privatleben, einige nicht unwesentliche Ehrenämter im gewerkschaftspolitischen Bereich sowie die unumstößliche Tatsache, dass ein Erdentag nur schlappe 24 Stunden zählt abzüglich der Stunden, die man zum Ruhen benötigt, ließen das Schreiben weit hintenanstehen. Was blieb ist die Passion, die man nicht verliert und der man auf Dauer, auch auf Jahrzehnten nicht entrinnen kann. Es gibt "alte" Romane, fertig geschrieben, die noch den letzten Schliff benötigen, Romane, die angefangen und nie beendet wurde und neue Ideen, die der Umsetzung harren.