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Im ersten Teil des Buches "Geschichten die der Großvater erzählte, bevor er sich eine Kugel in den Kopf schoss" schreibe ich über meine Kindheit, mein Arbeitsleben in der Metallindustrie, meine Abenteuer und Erlebnisse. Vielleicht finden sich Menschen in meinen Geschichten wieder, die auch ein "normales" Leben leben oder gelebt haben - nicht eines, das heute in unserer Gesellschaft als "hervorragend" und "prominent" dargestellt wird.Mir geht es in meinem Buch um den Alltag eines Arbeiterkindes, eines Arbeiters und Angestellten, um meinen Alltag, ja, es ist auch ein Versuch, so etwas wie…mehr

Produktbeschreibung
Im ersten Teil des Buches "Geschichten die der Großvater erzählte, bevor er sich eine Kugel in den Kopf schoss" schreibe ich über meine Kindheit, mein Arbeitsleben in der Metallindustrie, meine Abenteuer und Erlebnisse. Vielleicht finden sich Menschen in meinen Geschichten wieder, die auch ein "normales" Leben leben oder gelebt haben - nicht eines, das heute in unserer Gesellschaft als "hervorragend" und "prominent" dargestellt wird.Mir geht es in meinem Buch um den Alltag eines Arbeiterkindes, eines Arbeiters und Angestellten, um meinen Alltag, ja, es ist auch ein Versuch, so etwas wie Arbeiterliteratur wiederzubeleben. Vielleicht ist es mir gelungen, vielleicht nicht - das überlasse ich dem Urteil meiner Leser. Sollte ich es mit meinem Buch schaffen, andere Menschen in ähnlicher Lebenssituation anzuregen, ihr Leben und ihre Erlebnisse aufzuschreiben und vielleicht auch zu veröffentlichen, dann würde ich mich darüber sehr freuen.Aber natürlich soll dieses Buch auch einfach nur: unterhalten.
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Autorenporträt
Günter Busse wurde 1952 in Schleswig-Holstein als zweites Kind einer Arbeiterfamilie geboren. Nach einer Ausbildung in einem Metallberuf und dem Erwerb einer höheren Allgemeinbildung auf dem Zweiten Bildungsweg erlebte er viele Jahre in verschiedenen Betrieben der Metallindustrie, zu Beginn auch mit Phasen von Arbeitslosigkeit. Von 1981 bis 2015 arbeitete er in Hamburg in einem Betrieb der Schiffbauindustrie, bis er 2013 in den Vorruhestand gehen konnte. Seit dem Ende seiner Berufstätigkeit ist er viel mit dem Fahrrad unterwegs, primär in Deutschland und angrenzenden Ländern.