Es gibt Anekdoten, die ohne Denglisch und Computersprache erzählt und beschrieben werden. Stefan Reichhardts Geschichten verschiedenster Art gehören dazu. In der Nachkriegszeit gab es keine Kids, sondern Kinder. Sie spielten auf der Straße und auf dem Feld, hatten Bergroller, halfen der Mutter beim Füttern der Ziegen, badeten in der Steyr, und die Menschen redeten in der Muttersprache Deutsch ohne Denglisch und Abkürzungen.Die Leserin und der Leser spüren in den Geschichten seinen Freiraum als Kind und Jugendlicher, der die Voraussetzung für ihn schaffte, ein Leben im Einklang mit seiner Umwelt zu gestalten - freundschaftlich und liebevoll.Der Autor wünscht den Leserinnen und Leser mit ihm in diese Welt einzutauchen, um sich selbst an die eigene Kindheit zu erinnern und den Lebenslauf hell werden zu lassen. Möge eine fröhliche Leichtigkeit die Herzen bewegen, für immer jung zu bleiben und den Alltag außen vor zu lassen.
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