In einem gattungs- und erinnerungstheoretischen Setting leuchtet diese Studie Hauptwerke der neueren südafrikanischen crime fiction aus. Crime fiction Romane von Mike Nicol, Margie Orford, Malla Nunn und Andrew Brown erscheinen als diverse Ausprägungen eines offenen Formtypus und werden exponiert als ästhetische Beiträge zu einer postkolonialen Erinnerungskultur, die die spezifische Gewaltgeschichte Südafrikas vergegenwärtigt und deren Nachwirkungen eruiert.
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