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GESCHICHTEN INTIMER BEZIEHUNGEN erzählt die Geschichten des Lebens anhand der Beziehung von Betroffenen, Angehörigen und einer Pflegefachfrau zu Ende. Es sind intime Geschichten über das Sterben wie es ist, es sind die abgeschlossenen Geschichten von Menschen, die bis zu ihrem letzten Atemzug Mensch geblieben sind. Dieses Buch ist kein Ratgeber für das eigene Sterben und es vermittelt kein Wissen. Die hier erzählten Geschichten mögen dazu anregen, sich den unbeantwortbaren Fragen des Lebens zu stellen und zu sehen, wie andere Menschen damit umgegangen sind, bevor sie starben. Jeder Mensch ist…mehr

Produktbeschreibung
GESCHICHTEN INTIMER BEZIEHUNGEN erzählt die Geschichten des Lebens anhand der Beziehung von Betroffenen, Angehörigen und einer Pflegefachfrau zu Ende. Es sind intime Geschichten über das Sterben wie es ist, es sind die abgeschlossenen Geschichten von Menschen, die bis zu ihrem letzten Atemzug Mensch geblieben sind. Dieses Buch ist kein Ratgeber für das eigene Sterben und es vermittelt kein Wissen. Die hier erzählten Geschichten mögen dazu anregen, sich den unbeantwortbaren Fragen des Lebens zu stellen und zu sehen, wie andere Menschen damit umgegangen sind, bevor sie starben. Jeder Mensch ist einzigartig und so ist es die Geschichte seines Endes. Dies ist in erster Linie ein Buch über die Würde des Sterbens in unserer Gesellschaft.

Zwischen einzelnen Geschichten befinden sich manchmal Gedanken oder Reflexionen von Evi, denn auch sie ist ein Teil dieser intimen Beziehung. Viele dieser Reflektionen haben sie zu der Pflegefachfrau gemacht, die sie ist und die auch solche Gespräche mit den Betroffenen führt. Vielleicht helfen sie auch den Leserinnen und Lesern ein wenig zu verstehen, mit welchen Fragen sich Betreuende, Sterbende und Angehörige beschäftigen. Es ist ihr aber ein Anliegen, dass die Menschen, deren Geschichten sie erzählt, im Mittelpunkt bleiben.
Autorenporträt
EVI KETTERER ist eine ausgebildete Pflegefachfrau mit Weiterbildungen in Intensivpflege, Anästhesie und spezialisierter Palliative Care. Sie praktiziert Buddhismus seit 1995 in der Schweiz, Deutschland, Portugal, Frankreich, Polen und den USA. Während ihrer Zeit auf der Intensivstation wurde ihr klar, dass das medizinische System weder in ganzheitlicher Pflege ausbildet, noch sie für Patienten und Angehörige zur Verfügung stellt. Sie begann ihre Praxis des Mitgefühls und der Meditation in ihren Beruf zu integrieren. Im Jahr 2000 traf sie Joan Halifax und begann mit ihr im Being with Dying Process zu studieren und später zu assistieren. Evi lebte als ordinierte Zen-Priesterin von 2003 bis 2010 am Zen Center of Los Angeles. Als Resultat einer Podiumsdiskussion der Hospice and Palliative Care Nurse Association leitete sie sowohl Retreats für Laienpraktizierende mit dem Titel "Die Weisheit der Vergänglichkeit", als auch für Professionelle zum Thema "Mitfühlende Betreuung für Sterbende und ihre Begleiter/innen". Nach Ihrer Rückkehr aus den USA arbeitete sie zunächst in einem Palliativzentrum in der Schweiz und gegenwärtig in einem mobilen spezialisierten Palliative Care Team. Neben ihrer Arbeit als Pflegefachfrau leitet Sie auch ein monatliches Treffen für Trauernde und gibt auf Anfragen Weiterbildungen im medizinischen, wie auch im spirituellen Bereich der Sterbebetreuung.