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Eine Sammlung großartig verdichteter Miniaturromane. Sie spielen in Indien oder Argentinien, in Australien oder Bolivien, führen ins südliche Afrika, nach Singapur und Paris. Aber es sind nicht nur die geographischen Orte, die Nicholas Shakespeare auslotet. Er erzählt von mutigen, eigenwilligen Menschen, die vom Leben herausgefordert, überrascht und zu ungewöhnlichen Schritten angespornt werden. - Acht Goldstücke reinsten, kühnsten Geschichtenerzählens (The Telegraph)

Produktbeschreibung
Eine Sammlung großartig verdichteter Miniaturromane. Sie spielen in Indien oder Argentinien, in Australien oder Bolivien, führen ins südliche Afrika, nach Singapur und Paris. Aber es sind nicht nur die geographischen Orte, die Nicholas Shakespeare auslotet. Er erzählt von mutigen, eigenwilligen Menschen, die vom Leben herausgefordert, überrascht und zu ungewöhnlichen Schritten angespornt werden. - Acht Goldstücke reinsten, kühnsten Geschichtenerzählens (The Telegraph)
Autorenporträt
Shakespeare, NicholasNicholas Shakespeare, 1957 in Worcester/England geboren, wuchs als Sohn eines Diplomaten in Asien und Lateinamerika auf. Heute lebt er im englischen Wiltshire und in Swansea/Tasmanien. Er veröffentlichte mehrere Romane, darunter Sturm und Der Obrist und die Tänzerin, verfilmt unter der Regie von John Malkovich, und eine große Bruce-Chatwin-Biographie. Bei Hoffmann und Campe erschienen bisher u.a. das Sachbuch Priscilla. Von Liebe und Überleben in stürmischen Zeiten (2014)und der Erzählband Geschichten von anderswo (2018).

Deggerich, GeorgGeorg Deggerich, geboren 1960, studierte Anglistik, Germanistik und Philosophie. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören Oscar Wilde, Samuel Pepys, David Sedaris, David Guterson, Susan Sontag und David Leavitt. Georg Deggerich ist Mitherausgeber der Literaturzeitschrift Am Erker.
Rezensionen
»Acht Goldstücke reinsten mutigsten Geschichtenerzählens. ... Shakespeares Blick ist weltoffen und klar, manchmal satirisch, aber immer teilnahmsvoll. Seine fein gearbeiteten Miniaturen stellen bohrende Fragen, die weit über die eigentlichen Erzählungen hinausgehen. Es mag sich um flüchtige Begegnungen handeln, die aber bleiben im Gedächtnis haften.« The Telegraph