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Wer es vermag, wirklich zuzuschauen, dem werden die Dinge Ereignis. In den Bildern, die Karl Forster schreibt, gilt das für Naturphanomene ebenso wie für Stadte und bis ins kleinste Detail, sogar für die Elemente des Zeichensystems, mittels derer sie ans Licht kommen. Seine Texte funktionieren wie organische Bühnen. Sie breiten sich vor einem aus wie sedimentierte Szenarien - voller Spuren von Leben und Menschsein. Als Leser wünscht man ihnen eigensinnige Spazierganger im Zuschauerraum. (aus dem Nachwort von Marion Vera Forster)

Produktbeschreibung
Wer es vermag, wirklich zuzuschauen, dem werden die Dinge Ereignis. In den Bildern, die Karl Forster schreibt, gilt das für Naturphanomene ebenso wie für Stadte und bis ins kleinste Detail, sogar für die Elemente des Zeichensystems, mittels derer sie ans Licht kommen. Seine Texte funktionieren wie organische Bühnen. Sie breiten sich vor einem aus wie sedimentierte Szenarien - voller Spuren von Leben und Menschsein. Als Leser wünscht man ihnen eigensinnige Spazierganger im Zuschauerraum. (aus dem Nachwort von Marion Vera Forster)
Autorenporträt
Karl Forster, geb. 1949 in Amendingen im Unterallgäu, lebt mit seiner Frau Monika in Bad Grönenbach/Zell. Er ist freischaffend als Grafik- und Foto-Designer tätig. Mit seiner Frau arbeitet er als bekanntes Team im Bereich Bühnenfotografie. Karl Forster ist Mitglied im BBK (Berufsverband Bildender Künstler), im BJV (Bayerischer Journalisten Verband) und berufenes Mitglied der DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie). Er schreibt seit seiner Jugend Gedichte und Kurzgeschichten. 2018 ist sein Kochbuch ¿Forelle schwarz oder der lange Weg zur Auster¿ bei tredition erschienen.