Das Buch zeigt auf, daß bekannterweise als Metallverarbeitung die Herstellung und Bearbeitung geformter Werkstücke aus Metallen nach vorgegebenen geometrischen Bestimmungsgrößen (unter Einhaltung bestimmter Toleranzen und Oberflächengüten) und deren Zusammenbau zu funktionsfähigen Erzeugnissen bezeichnet wird, und ebenso die Metallverarbeitung ein Teilbereich der Fertigungstechnik ist. Vermittelt wird ebenfalls, daß sie in den unterschiedlichsten Sparten von der Industrie und dem Handwerk, von der Schmuckherstellung über den Werkzeug- und Formenbau bis zum Fahrzeugbau, Maschinenbau, Schiffbau und Brückenbau wird betrieben. Herausgestellt wird ebenfalls, daß unterscheidet wird nach spanabhebenden (Bohren, Drehen, Fräsen, Schleifen, Sägen, Gewindeschneiden, Gravieren, Stanzen, Ätzen, etc.), nicht spanabhebenden (Schmieden, Biegen, Walzen, Ziehen, Prägen, Punzieren, Treiben, Gießen, etc.) und verbindenden (Schweißen, Löten, Kleben, etc.) Verfahren der Metallverarbeitung oder nach der Art des Metalls (z. B. Schwermetall, Leichtmetall, Nichteisenmetall und Edelmetall). Überdies nehmen die modernen elektrotechnologischen Metallbearbeitungsverfahren einen gewichtigen Platz ein.
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