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Seit dem Ende des Bürgkrieges im Dezember 1996 ist Guatemala Schauplatz erregter Debatten über seine jüngste Geschichte, über Genozid, politische Gewalt und deren Ursachen. Nationale und internationale Akteure/innen aus Staat und Zivilgesellschaft versuchen, spezifischen historischen Narrativen in guatemaltekischen Öffentlichkeiten Gehör und Geltung zu verschaffen. Berthold Molden analysiert diese Geschichtspolitiken in Hinblick auf ihre Argumente und Themen, auf die Interessen der Handelnden und auf ihre Bedeutung für die Demokratisierung des von Repression und Krieg gezeichneten Landes.

Produktbeschreibung
Seit dem Ende des Bürgkrieges im Dezember 1996 ist Guatemala Schauplatz erregter Debatten über seine jüngste Geschichte, über Genozid, politische Gewalt und deren Ursachen. Nationale und internationale Akteure/innen aus Staat und Zivilgesellschaft versuchen, spezifischen historischen Narrativen in guatemaltekischen Öffentlichkeiten Gehör und Geltung zu verschaffen.
Berthold Molden analysiert diese Geschichtspolitiken in Hinblick auf ihre Argumente und Themen, auf die Interessen der Handelnden und auf ihre Bedeutung für die Demokratisierung des von Repression und Krieg gezeichneten Landes.