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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,6, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf thematisiert problemorientiert das Phänomen der Kriegsfreiwilligen an einem regionalen Beispiel. Der Entwurf bietet eine Stundenskizze, Analysen und Materialbeispiele sowie weiterführende Internetverweise. Die fachlichen Kompetenzen werden aufgelistet, eine Lerngruppenanalyse erstellt und methologische und didaktische Überlegungen getroffen.Im Kerncurriculum für die Sekundarstufe I ist im Epochenbezug Neuzeit das…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,6, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf thematisiert problemorientiert das Phänomen der Kriegsfreiwilligen an einem regionalen Beispiel. Der Entwurf bietet eine Stundenskizze, Analysen und Materialbeispiele sowie weiterführende Internetverweise. Die fachlichen Kompetenzen werden aufgelistet, eine Lerngruppenanalyse erstellt und methologische und didaktische Überlegungen getroffen.Im Kerncurriculum für die Sekundarstufe I ist im Epochenbezug Neuzeit das Basisnarrativ "Erster Weltkrieg" vorgesehen, in das sich die gezeigte Stunde einreiht. Die Themenwahl des Augusterlebnisses und der vermeintlich allgemein vorherrschenden Kriegsbegeisterung ergibt sich in Anknüpfung an die geschichtswissenschaftlichen Dimensionen Alltagskulturen sowie Eigenes und Fremdes. Hierbei steht im Vordergrund die Lernenden für Veränderungen in der Zeit im Themenkomplex Gesellschaft zu sensibilisieren und verschiedene Handlungsspielräume unter Bezugnahme von Aspekten wie Zugehörigkeitsgefühl, Nationalgefühl und Ideologien zu betrachtenDas sogenannte "Augusterlebnis" bezeichnet den Zustand der vermeintlich allgemeinen Kriegsbegeisterung nach Verkündung der Mobilmachung und dem damit einhergehenden Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914. Gesehen wird dieses Ereignis als Ergebnis der zunehmend stärker werdenden Anspannungen im Juli 1914 und der großen Anzahl an Propaganda-Schriften, die, neben dem Anschein eines von außen aufgezwungenen Verteidigungskrieges, einen schnellen Sieg des Deutschen Kaiserreiches prophezeiten.