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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit geschlechtsbezogener Gewalt von Männern an Frauen, mit gesellschaftlichen und kulturellen Hintergründen und sozialwissenschaftlichen Erklärungsansätzen. Ziel der Arbeit ist es, das Feld zunächst theoretisch, dann aber vor allem empirisch zu beleuchten, um die Diskrepanz zwischen der Dichte der tatsächlich stattfindenden Gewalttaten von Männern an Frauen bzw. den Erfahrungen von ExpertInnen und der Verweigerung von "handlungsmächtigen Personen" (hier: BürgermeisterInnen), das Problem als eines zu erkennen, das in ihren Verantwortungs- und Handlungsbereich fällt, aufzuzeigen.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit geschlechtsbezogener Gewalt von Männern an Frauen, mit gesellschaftlichen und kulturellen Hintergründen und sozialwissenschaftlichen Erklärungsansätzen. Ziel der Arbeit ist es, das Feld zunächst theoretisch, dann aber vor allem empirisch zu beleuchten, um die Diskrepanz zwischen der Dichte der tatsächlich stattfindenden Gewalttaten von Männern an Frauen bzw. den Erfahrungen von ExpertInnen und der Verweigerung von "handlungsmächtigen Personen" (hier: BürgermeisterInnen), das Problem als eines zu erkennen, das in ihren Verantwortungs- und Handlungsbereich fällt, aufzuzeigen.
Autorenporträt
Andrea Schober, MA: geborgen 1984 in Linz. Lehre zur Frisörin und Perückenmacherin, Berufsreifeprüfung, Bachelorstudium Pädagogik mit Schwerpunkt Psychologie & Masterstudium Erziehungswissenschaft mit der interdisziplinären Ergänzung Gender Studies an der Universität Salzburg.