Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit geschlechtsbezogener Gewalt von Männern an Frauen, mit gesellschaftlichen und kulturellen Hintergründen und sozialwissenschaftlichen Erklärungsansätzen. Ziel der Arbeit ist es, das Feld zunächst theoretisch, dann aber vor allem empirisch zu beleuchten, um die Diskrepanz zwischen der Dichte der tatsächlich stattfindenden Gewalttaten von Männern an Frauen bzw. den Erfahrungen von ExpertInnen und der Verweigerung von "handlungsmächtigen Personen" (hier: BürgermeisterInnen), das Problem als eines zu erkennen, das in ihren Verantwortungs- und Handlungsbereich fällt, aufzuzeigen.
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