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Als eine "Rückeroberung der Differenz" beschreibt die Autorin ihren Ansatz einer erneuten Debatte über Geschlecht und Geschlechterdifferenz und verläßt damit den Trend, Geschlecht als eine überlebte oder überflüssige Kategorie zu behandeln. In Auseinandersetzung mit Lacan und Theoretikern in seinem Umfelt schreibt sie über die Notwendigkeit der Anerkennung des eigenen Geschlechts - verstanden als symbolische Kastration, als Anerkennung von Nicht-Vollständigkeit und Abhängigkeit vom Anderen. Ein Text über kleine Mädchen, über Sprache und Geschlecht, über Angewiesenheit, Getrenntsein und…mehr

Produktbeschreibung
Als eine "Rückeroberung der Differenz" beschreibt die Autorin ihren Ansatz einer erneuten Debatte über Geschlecht und Geschlechterdifferenz und verläßt damit den Trend, Geschlecht als eine überlebte oder überflüssige Kategorie zu behandeln. In Auseinandersetzung mit Lacan und Theoretikern in seinem Umfelt schreibt sie über die Notwendigkeit der Anerkennung des eigenen Geschlechts - verstanden als symbolische Kastration, als Anerkennung von Nicht-Vollständigkeit und Abhängigkeit vom Anderen.
Ein Text über kleine Mädchen, über Sprache und Geschlecht, über Angewiesenheit, Getrenntsein und Verleugnung und über den Mangel als das produktive Element, das den Menschen zum geschlechtlichen und zum Sprachwesen macht.
Autorenporträt
Barbara Rendtorff (PD Dr. phil.) lehrt Schulpädagogik an der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschlechtertheorie sowie Tradierungen von Geschlechterbildern in der Schule und im Prozess des Aufwachsens.Sie gehört zum Vorstand der Sektion »Frauen und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft« der DGfE.