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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienwirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung bildet Männer und Frauen nicht nur ab, sondern vermittelt konkret stereotypische Vorstellungen davon, wie Männer und Frauen sein sollen. Dies bezieht sich auch explizit auf die Werbung für Nahrungsmittel und wie Männer und Frauen in dieser dar-gestellt werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich aus diesem Grund mit der differenziellen Darstellung von Männern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienwirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung bildet Männer und Frauen nicht nur ab, sondern vermittelt konkret stereotypische Vorstellungen davon, wie Männer und Frauen sein sollen. Dies bezieht sich auch explizit auf die Werbung für Nahrungsmittel und wie Männer und Frauen in dieser dar-gestellt werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich aus diesem Grund mit der differenziellen Darstellung von Männern und Frauen in der Nahrungsmittel Werbung. Die Entscheidung, explizit Werbungen für Nahrungsmittel zu betrachten, fiel, um die Thematik der unterschiedlichen Darstellung von Männern und Frauen in der Werbung zu spezifizieren und eine bestimme Produktgruppe näher zu betrachten. Im Weiteren kann durch eine Analyse dieser unterschiedlichen Darstellung in weiteren Forschungen geprüft werden, wie sich die dargestellten Männer- und Frauenbilder auf das Essverhalten von Männern und Frauen auswirkt.Dass die Essenswerbung einen Einfluss auf das Essverhalten der Menschen hat, wurde in vorherigen Studien bereits erläutert. Außerdem interessant für die vorliegende Arbeit ist die Tatsache, dass die Darstellung von Geschlecht in den Medien (von denen auch Werbung ein Teil ist) die Einstellung und das Verhalten der Menschen beeinflussen. Die Werbung trägt also einen Teil zum "Doing Gender" bei, auf dessen Definition im weiteren Verlauf der Arbeit noch eingegangen werden soll.
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