Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das von mir gewählte Thema "Geschlechtserziehung in der Grundschule. Staatliche und kirchliche Verlautbarungen im Vergleich" befasst sich, wie der Titel schon sagt, mit staatlichen und kirchlichen Verlautbarungen hinsichtlich der Geschlechtserziehung in der Grundschule, die zunächst von mir erläutert und schließlich in vergleichender Form gegenübergestellt werden.
Die Wahl dieses Themas fiel mir im Grunde genommen nicht schwer: Denn zum einen gibt es im Bereich der Geschlechtserziehung, zumindest auf den Staat bezogen, mittlerweile ein unerschöpfliches und vielfältiges Angebot, so daß einem viele Möglichkeiten bezüglich der Vorgehensweise offen bleiben. Zum anderen erschien mir die Gegenüberstellung zweier bedeutender Institutionen - nämlich die des Staates und der Kirche - gerade im Hinblick auf das heikle Thema "Sexualität" als herausfordernd und spannend zugleich.
Darüber hinaus verbindet dieses Thema die beiden Fächer Heimat- und Sachunterricht sowie Theologie miteinander, die ich selbst als Fächerkombination für das Studium gewählt habe, so daß die Erstellung dieser Zulassungsarbeit für mich persönlich sehr lehrreich und mit Sicherheit von besonderem Nutzen war.
Die Arbeit besteht aus insgesamt vier Teilen; der allgemeine Teil liefert einen Gesamtüberblick, indem er unter anderem den Begriff der Sexualität zu klären versucht und auf die Bedeutung der Sexualität für den Menschen sowie auf die Notwendigkeit einer Geschlechtserziehung in der Schule eingeht.
Der zweite und der dritte Teil bilden den Kernpunkt der Ausarbeitung. Sie gehen auf die jeweiligen Verlautbarungen ein, indem sie diese vorstellen sowie deren Entwicklung, Standpunkte und Forderungen schildern.
Der vierte Teil - das Resümee - zieht schließlich einen Vergleich zwischen den staatlichen und kirchlichen Verlautbarungen und sucht sowohl nach Unterschieden als auch nach Gemeinsamkeiten.
Im allgemeinen war es mir wichtig aufzuzeigen, auf welch unterschiedlichen Hintergründen beide Verlautbarungen entstanden sind und wie dementsprechend unterschiedlich die einzelnen Standpunkte sein können.
Vor allem bezüglich der kirchlichen Verlautbarungen habe ich versucht - obwohl es manchmal recht schwierig war - , stets so objektiv wie möglich zu sein, um die Thematik ohne jede Wertung, sachlich darzustellen.
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Die Wahl dieses Themas fiel mir im Grunde genommen nicht schwer: Denn zum einen gibt es im Bereich der Geschlechtserziehung, zumindest auf den Staat bezogen, mittlerweile ein unerschöpfliches und vielfältiges Angebot, so daß einem viele Möglichkeiten bezüglich der Vorgehensweise offen bleiben. Zum anderen erschien mir die Gegenüberstellung zweier bedeutender Institutionen - nämlich die des Staates und der Kirche - gerade im Hinblick auf das heikle Thema "Sexualität" als herausfordernd und spannend zugleich.
Darüber hinaus verbindet dieses Thema die beiden Fächer Heimat- und Sachunterricht sowie Theologie miteinander, die ich selbst als Fächerkombination für das Studium gewählt habe, so daß die Erstellung dieser Zulassungsarbeit für mich persönlich sehr lehrreich und mit Sicherheit von besonderem Nutzen war.
Die Arbeit besteht aus insgesamt vier Teilen; der allgemeine Teil liefert einen Gesamtüberblick, indem er unter anderem den Begriff der Sexualität zu klären versucht und auf die Bedeutung der Sexualität für den Menschen sowie auf die Notwendigkeit einer Geschlechtserziehung in der Schule eingeht.
Der zweite und der dritte Teil bilden den Kernpunkt der Ausarbeitung. Sie gehen auf die jeweiligen Verlautbarungen ein, indem sie diese vorstellen sowie deren Entwicklung, Standpunkte und Forderungen schildern.
Der vierte Teil - das Resümee - zieht schließlich einen Vergleich zwischen den staatlichen und kirchlichen Verlautbarungen und sucht sowohl nach Unterschieden als auch nach Gemeinsamkeiten.
Im allgemeinen war es mir wichtig aufzuzeigen, auf welch unterschiedlichen Hintergründen beide Verlautbarungen entstanden sind und wie dementsprechend unterschiedlich die einzelnen Standpunkte sein können.
Vor allem bezüglich der kirchlichen Verlautbarungen habe ich versucht - obwohl es manchmal recht schwierig war - , stets so objektiv wie möglich zu sein, um die Thematik ohne jede Wertung, sachlich darzustellen.
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