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Oft wird der Streit ums richtige Gendern allzu verbissen geführt. Dabei kann dem Ringen um die richtigen Worte, Endungen und Sonderzeichen auch etwas erfrischend Komisches anhaften.Als eine humorvolle Motivation für deutsche Spracherwerber, noch tiefer in die dunklen Abgründe der Grammatik zu tauchen, und als (selbst-)therapeutische Maßnahme, dem Kampf der Geschlechter auch eine heitere Note abzugewinnen, lädt Fabian W. Williges den geneigten Leser in seiner Gestalt als Mann, Frau, trans- und intergeschlechtliche oder non-binäre Person zur Lektüre lehrreichen Quatsches sowie übermütigen…mehr

Produktbeschreibung
Oft wird der Streit ums richtige Gendern allzu verbissen geführt. Dabei kann dem Ringen um die richtigen Worte, Endungen und Sonderzeichen auch etwas erfrischend Komisches anhaften.Als eine humorvolle Motivation für deutsche Spracherwerber, noch tiefer in die dunklen Abgründe der Grammatik zu tauchen, und als (selbst-)therapeutische Maßnahme, dem Kampf der Geschlechter auch eine heitere Note abzugewinnen, lädt Fabian W. Williges den geneigten Leser in seiner Gestalt als Mann, Frau, trans- und intergeschlechtliche oder non-binäre Person zur Lektüre lehrreichen Quatsches sowie übermütigen Wortwitzes, schlicht, zum Genuss des Genus.Es finden sich Zeichnungen, Karikaturen, Comicstrips zum Thema Gendern und Gendergerechtigkeit von einem alternden weißen Mann und trotzdem lustig.
Autorenporträt
Fabian W. Williges wurde 1973 in Hildesheim in eine Pastor-und-Lehrerin-Familie hineingeboren. Zum Studium der Theologie und der Kulturwissenschaften zog er 1992 nach Leipzig. Dort lebt und arbeitet er als freier Dozent und Autor.Williges schreibt Gedichte und Lieder auf Deutsch und Englisch, Erzählungen und Sachtexte, sowie Übersetzungen aus dem Englischen. Er illustriert seine Bücher selbst, fotografiert - vornehmlich Porträts - und fertigt einfache Zeichnungen sowie grobere Plastiken.Volly Tanner schrieb im ZeitPunkt-KULTURMAGAZIN 10.2011 über Williges: "Ein Mann, der liebt, ist ja nun wahrlich nicht selten - jedoch einer, der es so unverblümt macht, der zu seiner Liebe steht und sich mit ihr befasst, der sie anfasst und ihr jederzeit Nahrung gibt, dies wiederum ist selten."