In ihrer Abschlusspublikation stellen Team und Beteiligte des Bildungsprojektes „Jungenarbeit und Schule“ ihre Erfahrungen, Gedanken, Auswertungen und Diskussionen des Projekts dar. Die Autor_innen richten sich in erster Linie an Pädagog_innen, die mit Jugendlichen arbeiten, schauen aber auch weit über den methodisch-didaktischen Tellerrand hinaus. Sie behandeln theoretische Themen wie praxisrelevante Aspekte von Geschlechtertheorie, Männlichkeits- und Weiblichkeitsanforderungen, Jungenarbeit, Neonazismus und Männlichkeit oder Biologismen, um sich dann konkreteren Fragen zu Didaktik geschlechterreflektierter Pädagogik, Crosswork sowie häufigen Missverständnissen in der geschlechterreflektierten Pädagogik mit Multiplikator_innen zuzuwenden.